
Infanterie greift an
Sortieren
- Rezensionen
- Leserunden
- Buchverlosungen
- Themen
Ein Buch für den Geschichtsunterricht zum 1. Weltkrieg
MisterBrownie
06. June 2015 um 16:25Ein junger Leutnant, unzweifelhaft talentiert und ehrgeizig, erzählt von den Schlachten, an denen er im ersten Weltkrieg teilgenommen hat. Rückblickend wundert man sich, das er überlebte. Kameraden und Gegner fallen unablässlich, schon fragt man sich, ob man als Leser das Buch überleben wird. Ich höre noch meinen Geschichtslehrer, wie er den Schlieffenplan rechtfertigt... Gewünscht hätte ich mir stattdessen die Lektüre dieses Buches. Ich habe es meiner Tochter zu lesen gegeben, damit sie kritischer in den Geschichtsunterricht geht. Wenn man den Militärjargon erst mal verstanden hat, ist es ein gedrängtes Buch, Handlung, Sieg, Tod, Spannung - alles auf wenigen Seiten. Wüßte man nicht im vorhinein, dass der junge Leutnant Rommel noch im zweiten Weltkrieg auftritt, ich weiß nicht, wie man das Buch zu Ende lesen könnte. Jede Seite wühlt auf.Rezension zu "Infanterie greift an" von Erwin Rommel
Ein LovelyBooks-Nutzer
19. September 2011 um 15:01Im Westen, Osten und Süden ruhen die deutschen Schützen, die den Weg treuester Pflichterfüllung für Volk und Heimat bis zum bitteren Ende gegangen sind. Stets mahnen sie uns Überlebende und die kommenden Geschlechter, ihnen in nichts nachzustehen, wenn es gilt, Opfer zu bringen für Deutschland.
Man sieht mit den Augen eines jungen Leutnants aus erster Hand zahlreiche Schlachten im ersten Weltkriegs, Spannung und Tot auf jeder Seite
— MisterBrownie