Release 2.0A Design for Living in the Digital Age
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Inhaltsangabe
Mit vier behäbigen Rechnern in den USA fing die sagenhafte Geschichte vom Internet Anfang der siebziger Jahre an. Inzwischen umspannt ein engmaschiges Netz von Kommunikationskanälen die ganze Erde.
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Die modernen Informationstechnologien sind im Begriff, unsere Welt zu verändern. Esther Dyson, die First Lady des Internet, erkannte die Zeichen der Zeit schon früh. Sie schuf 1982 mit dem monatlichen Newsletter »Release 1.0« ein Diskussionsforum für alle Fragen, die sich aus der Nutzung des Internet für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zwecke ergeben. Das Forum ist längst zu einer Institution geworden, der Newsletter avancierte zur Pflichtlektüre aller, die in der US-Computerbranche das Sagen haben. Die Essenz dieses Newsletter »Release 1.0« legt Esther Dyson nun in ihrem weltweit gleichzeitig erscheinenden Buch »Release 2.0« vor. Diese »Bibel des Internet« beschäftigt sich etwa mit der Frage nach dem Urheberrecht von Texten und Bildern, die den Internet-Nutzern zugänglich sind, damit, ob und wie Inhalte gegen Gebühren abgerufen werden können (elektronisches Geld), ob und wie man der Verbreitung radikalpolitischer oder pornografischer Schriften Einhalt gebieten kann und soll.
Alle Ausführungen sind getragen von einem ausgeprägten Demokratieverständnis und von der Überzeugung, daß sich die Menschen rund um den Erdball dem unabänderlichen Wandel nicht verschließen, sondern aktiv daran mitwirken sollten. Die Weichen für die digitale Zukunft werden jetzt gestellt, und eine internationale Übereinkunft dazu ist nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar - kein Gesetzeswerk, sondern eine Art Gesellschaftsvertrag zum Nutzen aller Beteiligten.
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Die modernen Informationstechnologien sind im Begriff, unsere Welt zu verändern. Esther Dyson, die First Lady des Internet, erkannte die Zeichen der Zeit schon früh. Sie schuf 1982 mit dem monatlichen Newsletter »Release 1.0« ein Diskussionsforum für alle Fragen, die sich aus der Nutzung des Internet für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zwecke ergeben. Das Forum ist längst zu einer Institution geworden, der Newsletter avancierte zur Pflichtlektüre aller, die in der US-Computerbranche das Sagen haben. Die Essenz dieses Newsletter »Release 1.0« legt Esther Dyson nun in ihrem weltweit gleichzeitig erscheinenden Buch »Release 2.0« vor. Diese »Bibel des Internet« beschäftigt sich etwa mit der Frage nach dem Urheberrecht von Texten und Bildern, die den Internet-Nutzern zugänglich sind, damit, ob und wie Inhalte gegen Gebühren abgerufen werden können (elektronisches Geld), ob und wie man der Verbreitung radikalpolitischer oder pornografischer Schriften Einhalt gebieten kann und soll.
Alle Ausführungen sind getragen von einem ausgeprägten Demokratieverständnis und von der Überzeugung, daß sich die Menschen rund um den Erdball dem unabänderlichen Wandel nicht verschließen, sondern aktiv daran mitwirken sollten. Die Weichen für die digitale Zukunft werden jetzt gestellt, und eine internationale Übereinkunft dazu ist nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar - kein Gesetzeswerk, sondern eine Art Gesellschaftsvertrag zum Nutzen aller Beteiligten.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:0767900111
Sprache:Englisch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:307 Seiten
Verlag:Bantam Dell Pub Group
Erscheinungsdatum:01.11.1997
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