RomboRoman | Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2022
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Positiv (7):
Sabine_Schiffner
vor einem Jahr
Dieses kluge Buch ist einfach nur großartig!
Kritisch (4):
Nicolai_Levin
vor 6 Monaten
Ein saustarker Einstieg - und dann belangloses Berichten vom Tag, an dem die Erde bebte.
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Inhaltsangabe
Im Mai und im September 1976 erschüttern zwei schwere Erdbeben eine Landschaft im nordöstlichen Italien
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An die tausend Menschen sterben unter den Trümmern, unzählige sind ohne Obdach, viele verlassen ihre Heimat. In Esther Kinskys preisgekröntem Roman berichten sieben Bewohner eines abgelegenen Bergdorfs, Männer und Frauen, von ihrem Leben, in dem das Beben tiefe Spuren hinterlassen hat. Von der gemeinsamen Erfahrung von Angst und Verlust spleißen sich bald die Fäden individueller Erinnerung ab und werden zu eindringlichen und berührenden Erzählungen tiefer, älterer Versehrung.
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An die tausend Menschen sterben unter den Trümmern, unzählige sind ohne Obdach, viele verlassen ihre Heimat. In Esther Kinskys preisgekröntem Roman berichten sieben Bewohner eines abgelegenen Bergdorfs, Männer und Frauen, von ihrem Leben, in dem das Beben tiefe Spuren hinterlassen hat. Von der gemeinsamen Erfahrung von Angst und Verlust spleißen sich bald die Fäden individueller Erinnerung ab und werden zu eindringlichen und berührenden Erzählungen tiefer, älterer Versehrung.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783518473115
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:264 Seiten
Verlag:Suhrkamp
Erscheinungsdatum:12.03.2023
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