Mit ihrem Escape-Room-Adventskalender „Ein Toter zur Bescherung“ hat Eva Eich ein fesselndes und aufregendes Leseerlebnis für Rätsel- und Thrillerfans geschaffen. Packende & herausfordernde Denksportaufgaben werden mit einem einzigarten & spannenden Abenteuer verbunden, das mich über die ganze Weihnachtszeit begleitet hat. Schauplatz der Geschichte ist eine düstere Villa des ehemaligen Schokoladenfabrikanten Arthus von Kempendorf, der seine weitverzweigte Familie an Heiligabend versammelt, um ein mögliches Erbe anzutreten. Doch statt der erhofften Bescherung wartet auf die Gäste eine Reihe von geheimen Rätseln. Ob Enthüllungen oder ein blutiges Verbrechen für Spannung, die mit jedem Kapitel steigt, ist auf jeden Fall gesorgt. Es stellt sich nur noch die Frage: Können die Gäste der Villa entkommen, bevor sie alle in tödliche Gefahr geraten? Der Adventskalender besteht aus 24 aufschneidbaren/ aufreißbaren Doppelseiten, die jeden Tag neue Rätsel bieten. Die Rätsel sind spannend und anspruchsvoll und testen nicht nur das Kombinationsgeschick, sondern auch die Fähigkeit das Puzzle der Geschichte zusammenzusetzen. Der Nervenkitzel steigt mit jedem Türchen, das geöffnet wird – und die Geschichte nimmt unerwartete Wendungen, die immer mehr Geheimnisse preisgeben. Als besonders gelungen empfand ich die Mischung aus Escape Room Elementen und Thrilleraspekten, sodass dieser Kalender ein unvergessliches Erlebnis für mich wurde. Die Rätsel waren teilweise so verzwickt und gut gemacht, dass ich auch ab und zu mal die Lösungshilfe benutzen musste. Diese Unterstützung hat mich vor Frustration bewahrt, sodass ich mich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren konnte, wenn ich mal das Rätsel nicht lösen konnte. Der Kalender eignet sich hervorragend als Geschenk für Thriller und Rätselfans, die nach einer neuen Art suchen, die Adventszeit zu gestalten. Für mich war Ein Toter zur Bescherung nicht nur ein Adventskalender, sondern ein echtes Abenteuer, das mich mit jedem geöffneten Türchen in die düsteren Geheimnisse einer mysteriösen Familiengeschichte geführt hat. Wer Rätsel liebt und Spannung bis zum letzten Moment sucht, wird hier bestens unterhalten!
Eva Eich
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Botschaft an meine Leser
Hallo,
ich bin neu hier bei Lovely Books und bin schon ganz gespannt von euch zu hören, wie euch meine beiden neuen Escape Room Adventskalender gefallen haben!
Zugegeben, am Anfang habe ich ja nicht gedacht, dass außer mir jemand gerne ein Rätsel-Adventskalender für Erwachsene haben möchte, umso mehr hab ich mich gefreut, dass es offenbar noch ein paar andere Menschen gibt, die gerne knobeln, spielen und sich den Spaß am Adventskalender behalten haben :-)
Liebe Grüße
Eva
Alle Bücher von Eva Eich
Escape Room Adventskalender. Die drei unheimlichen Geschenke
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Escape Room Adventskalender. Die Lebkuchenspur
Escape Room. Das Hotel der tausend Augen
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Ein Toter zur Bescherung
Codename: Nussknacker. Ein Escape Room Adventskalender
Escape Room. Gefangen im Schnee
Neue Rezensionen zu Eva Eich
Eine verlassene Villa, ein Familiengeheimnis, ein reicher Onkel und Schokoladenmogul, drei junge Menschen, die ein mögliches Erbe lockt: das sind die Zutaten dieses spannenden Escape Room Adventskalenders.
An jedem Adventstag setzt sich die Geschichte fort und es gibt eine separate Seite mit Rätsel. Wenn man sich beherrschen kann, lässt sich das Buch tatsächlich auch als Rätsel-Adventskalender nutzen. Es macht jedoch genauso Spaß sich damit ein paar rätselnde, spannende Stunden zu gönnen und die Geschichte zu verfolgen. Über das Rätsel am jeweiligen Tag, gibt es einen Hinweis auf das nächste Bild und die dahinter verborgene Weiterführung der Geschichte.
Die Rätsel sind in Anspruch und Art sehr vielfältig, sodass für jede etwas dabei sein sollte. Für mich waren nicht alle Rätsel vollkommen logisch aufgebaut, Spaß hat es trotzdem gemacht. Dies insbesondere auch, weil die Story im Hintergrund spannend war.
Schade und mit Blick auf die Nachhaltigkeit ungünstig finde ich, dass die Seiten über eine Perforation geöffnet werden und sich nicht wieder verschließen lassen. Somit ist das Buch eigentlich nur einmalig richtig nutzbar. Hier gibt es sicher bessere Lösungen, zum Öffnen und Verschließen der Seiten.
Insgesamt ist - Ein Toter zur Bescherung- ein kurzweiliger Zeitvertreib mit Spannung und zum Knobeln in der Adventszeit!
Dieses Jahr gibt es wieder einen Adventskalender von Eva Eich, welcher wie ein Escape- Room aufgebaut ist. Es gibt quasi 24 Türchen und jeden Tag muss man ein Rätsel lösen, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Klappentext:
Der neue Escape-Room-Adventskalender für Erwachsene. Als sich am Morgen des Heiligen Abends die Gäste in der Villa des ehemaligen Schokoladenfabrikanten versammeln, ist ihnen klar, dass es keine normale Familienzusammenkunft werden wird. Denn ihr Gastgeber, der wohlhabende Patriarch Arthur von Kempendorff, hatte sich seit einem ungeklärten Vorfall vor vielen Jahren komplett aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen. Seine weitverzweigte Verwandtschaft aber, spekulierend auf ein mögliches Erbe, findet sich mit erstaunlicher Bereitschaft in der etwas verwitterten Villa am Waldrand ein. Doch anstatt einer lukrativen Erbschaft erwartet die Besucher eine Reihe unheimlicher Rätsel, die eins ums andere dunkle Familiengeheimnisse preisgeben. Als dann noch ein blutiges Verbrechen geschieht, wünschen sich die Gäste nichts sehnlicher, als den Nachhauseweg anzutreten. Können sie aus der düsteren Villa entkommen, bevor sie für alle zur tödlichen Falle wird?
Bisher habe ich noch kein Escape- Room- Adventskalender gehabt, „Ein Toter zur Bescherung“ ist mein erster Adventskalender dieser Art. Aber ich fand diese Idee ganz interessant und habe mich voller Vorfreude in dieses Abenteuer gewagt.
Bei diesem abenteuerreichen Adventskalender sind wir an der Seite von Max. Dieser wird zu einem Familientreffen in der Villa von seinem Onkel Arthur von Kempendorff eingeladen. Mit diesem hat er kaum Kontakt, kennt ihn nicht gut und hat eigentlich auch keine große Lust, zu diesem Familientreffen zu erscheinen. Dennoch nimmt er die Einladung zu Weihnachten an, schon die Lage der Villa scheint ein Geheimnis zu sein. In dem Herrenhaus angekommen, stellt sich heraus, dass der Hausherr diverse Rätsel geplant hat, um mehreren Familienangehörigen und nahen Vertrauten ein Familiengeheimnis zu offenbaren. Dann jedoch werden die Eingeladenen während des Essens vergiftet, um einen Anreiz zu bieten, auch die Rätsel zu lösen. Und leider dauert es nicht lange, da wurde der Hausherr vergiftet und man sitzt in der Falle. Man muss jeden Tag ein Rätsel lösen, um aus dem Haus zu entkommen und das Gegengift zu finden. Auch befindet sich der Mörder von Arthur von Kempendorff noch im Haus und dieser muss entlarvt werden.
Die Geschichte an sich, mit dem Familiengeheimnis und dem Mord fand ich persönlich recht ansprechend und es hat einen interessanten Anreiz geboten, jeden Tag die Rätsel zu lösen. Immer tiefer wird man in diesen Sog hineingezogen, man erfährt dabei immer weitere Informationen über die Zusammenhänge und dieses ominöse Familiengeheimnis.
Mein Kritikpunkt ist jedoch, dass sich der teils längere Fließtext schlecht lesen lässt. Dies liegt an der kleinen Schriftgröße. Hier muss man sich wirklich konzentrieren, dass man diese kleine Schrift entziffern kann. Auch ist es im Dezember eher eine düstere Jahreszeit, da ist es nicht gerade förderlich, dass der Adventskalender in so einer kleinen Schrift verfasst wurde.
Die Seiten sind mit Perforationen versehen, welche man öffnen muss, damit man die Rätsel lesen kann. Ich fand dieses Prinzip ganz gut umgesetzt und ich hatte keine Probleme, diese Perforationen zu öffnen.
Hilfreich und gut umgesetzt fand ich auch das Prinzip mit den Antwortmöglichkeiten. In der Regel hat man drei Antwortmöglichkeiten und jede Antwort ist das Äquivalent zu einem Bild. Die richtige Lösung ist auf den Seiten versteckt, sodass man anhand des Bildes zu dem nächsten Rätsel und somit zum nächsten Tag gelangt. Am Anfang des Buches ist ein QR- Code abgebildet. Wenn man diesen einscannt, dann gelangt man auf die Homepage des Verlages. Auf dieser sind Hinweise hinterlegt, falls man Hilfestellungen beim Lösen der Rätsel benötigt.
Die Rätsel selbst fand ich ebenfalls gelungen. Es ist hier ein gelungener Mix zwischen Bilderrätseln, mathematischen Rätseln und noch vielen mehr. Manche Rätsel sind etwas offensichtlich, schon auf den ersten Blick erkennt man hier die richtige Antwort. Aber es gibt auch welche, die eher eine harte Nuss sind. Hier muss man ein wenig länger überlegen, jedoch lassen sich auch diese ganz gut lösen. Ich fand es gut, wenn man ruhig auch mal ein bisschen länger überlegen musste. Dieser Adventskalender ist auch für Einsteiger geeignet. Auch denke ich, dass Liebhaber dieser Escape- Room- Kalender auf ihre Kosten kommen.
Insgesamt konnte mich der Adventskalender von Eva Eich „Ein Toter zur Bescherung“ gut unterhalten. Ich fand die Rätsel gut gestaltet und auch das Prinzip, mit den 24 Türchen und der Verbindung mit der Kriminalgeschichte, dass man jeden Tag der Auflösung näherkommt, fand ich gelungen. Mir persönlich hat dieser Kalender große Freude bereitet und ich werde mir wohl noch weitere nach diesem Prinzip anschauen. Von mir gibt es 4 Sterne.
Gespräche aus der Community
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Dieser Adventsthriller für alle Rätselfans und Superhirne ist die ultimative Herausforderung für Abenteurer:innen und Rätselprofis.
An die Nebenwirkungen hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber das stimmt, das war natürlich ein Hinweis.
Hallo liebe Escape-Fans,
auch diese Jahr habe ich nicht nur einen Escape-Room-Kalender für Erwachsene sondern auch einen für den Rätselknacker-Nachwuchs geschrieben!
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Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte! Für uns war der Adventskalender leider viel zu einfach und wir hatten die meisten Rätsel super schnell gelöst. Ein bisschen mehr zum drüber Nachdenken hätte uns noch besser gefallen! Die Geschichte war insgesamt aber nicht schlecht, auch mit Einbezug des Weihnachtsthemas.
Meine Rezension findet ihr hier: https://www.lovelybooks.de/autor/Eva-Eich/Escape-Room-Patient-13-7101073829-w/rezension/11313600853/
Nochmals danke und liebe Grüße 😊
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