Rezension zu Off the record: So schreibt man Liebe von Eva Pfeiffer
Off the record: So schreibt man Liebe
von tanlin_11
Kurzmeinung: Bei dem Roman handelt es sich um eine leichte Geschichte für zwischendurch.
Rezension
T
tanlin_11vor 7 Jahren
Bei dem Roman „Off the record: So schreibt man Liebe“ von Eva Pfeiffer handelt es sich um eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch.
Nachdem Jana einige Jahre als Praktikantin in Berlin gearbeitet hat, bekommt sie nun die große Chance ihr Können als Volontär bei einer Tageszeitung zu beweisen. Dafür muss sie allerdings in eine niedersächsische Kleinstadt ziehen und dann wird sie auch noch in der schlimmsten Lokalredaktion eingesetzt. Obwohl sie nach wenigen Tagen bereits alles hinschmeißen möchte, gibt sie sich eine Bedenkzeit von drei Monaten. Sie sehnt sich so nach Berlin zurück doch auf der anderen Seite ist da ja auch noch Markus, ein anderer Volontär, der in ihren Augen ein Grund zum Bleiben darstellt…
Wenn ihr erfahren möchtet, wie es Jana während ihres Volontariats ergeht, mit welchen Problemen sie sich in dieser Zeit beschäftigen muss, ob sie das Volontariat durchzieht und was es mit Markus auf sich hat, dann müsst ihr diese Buch selber lesen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und enthält eine gute Dosis an Humor und Unterhaltung.
Die Charaktere sind im Großen und Ganzen sympathisch und die Gedankengänge und Empfindungen von Jana werden sehr anschlich dargestellt. Mir persönlich war Jana lediglich ein bisschen zu zickig und ihr Verhalten war zeitweise etwas kindisch. Dennoch konnte ich mich gut in ihre Situation hineinversetzen und mit ihr lachen, grübeln und leiden. Markus hingegen habe ich als sehr sympathisch empfunden. Er hat so eine liebevolle und fürsorgliche Art, dass man ihn einfach mögen muss.
Die Handlungen sind gut durchdacht und werden anschaulich beschrieben. Jedoch drehen sie sich in erster Linie um die Arbeit und die Liebesgeschichte kommt nur sehr schleppend in Fahrt.
Das Ende des Romans hat mich überzeugt und rundet die Geschichte meiner Meinung nach gut ab.
Fazit:
Bei dem Roman handelt es sich um eine leichte Geschichte für zwischendurch.
Bei dem Roman „Off the record: So schreibt man Liebe“ von Eva Pfeiffer handelt es sich um eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch.
Nachdem Jana einige Jahre als Praktikantin in Berlin gearbeitet hat, bekommt sie nun die große Chance ihr Können als Volontär bei einer Tageszeitung zu beweisen. Dafür muss sie allerdings in eine niedersächsische Kleinstadt ziehen und dann wird sie auch noch in der schlimmsten Lokalredaktion eingesetzt. Obwohl sie nach wenigen Tagen bereits alles hinschmeißen möchte, gibt sie sich eine Bedenkzeit von drei Monaten. Sie sehnt sich so nach Berlin zurück doch auf der anderen Seite ist da ja auch noch Markus, ein anderer Volontär, der in ihren Augen ein Grund zum Bleiben darstellt…
Wenn ihr erfahren möchtet, wie es Jana während ihres Volontariats ergeht, mit welchen Problemen sie sich in dieser Zeit beschäftigen muss, ob sie das Volontariat durchzieht und was es mit Markus auf sich hat, dann müsst ihr diese Buch selber lesen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und enthält eine gute Dosis an Humor und Unterhaltung.
Die Charaktere sind im Großen und Ganzen sympathisch und die Gedankengänge und Empfindungen von Jana werden sehr anschlich dargestellt. Mir persönlich war Jana lediglich ein bisschen zu zickig und ihr Verhalten war zeitweise etwas kindisch. Dennoch konnte ich mich gut in ihre Situation hineinversetzen und mit ihr lachen, grübeln und leiden. Markus hingegen habe ich als sehr sympathisch empfunden. Er hat so eine liebevolle und fürsorgliche Art, dass man ihn einfach mögen muss.
Die Handlungen sind gut durchdacht und werden anschaulich beschrieben. Jedoch drehen sie sich in erster Linie um die Arbeit und die Liebesgeschichte kommt nur sehr schleppend in Fahrt.
Das Ende des Romans hat mich überzeugt und rundet die Geschichte meiner Meinung nach gut ab.
Fazit:
Bei dem Roman handelt es sich um eine leichte Geschichte für zwischendurch.