Rezension
Binemausvor 10 Jahren
"Mehr als nur Freundinnen" erzählt die Geschichten von Anna und Kristin - zwei unterschiedlichen Frauen, die während des Studiums kennenlernen und anfreunden. Als sie zeitgleich schwanger werden beschließen nun "beste Freundinnen" zu sein. Das ist es aber leider auch schon, was diese Buch über die Freundschaft zu erzählen hat.
Ausgiebig werden die Ehe-, Erziehungs- und Berufsprobleme der beiden dargelegt und dabei laufen sie sich ab und zu über den Weg. Der Autorin gelingt es leider nicht eine emotionale Bindung zwischen den Figuren ihres Romans zu entwickeln. Warum beide befreundet sind und worin diese Freundschaft besteht, wird zu keinem Zeitpunkt klar. Eine Sympatie-Figur (und sei es eine Nebenrolle) wäre wahrscheinlich hilfreich gewesen, jedoch sind die Charaktere leider oft profillos oder völlig unsympatisch.
Am Ende bleiben dann leider auch viel zu viele Fäden der Geschichte lose in der Luft hängen, um eine bessere Bewertung abgeben zu können.
Ausgiebig werden die Ehe-, Erziehungs- und Berufsprobleme der beiden dargelegt und dabei laufen sie sich ab und zu über den Weg. Der Autorin gelingt es leider nicht eine emotionale Bindung zwischen den Figuren ihres Romans zu entwickeln. Warum beide befreundet sind und worin diese Freundschaft besteht, wird zu keinem Zeitpunkt klar. Eine Sympatie-Figur (und sei es eine Nebenrolle) wäre wahrscheinlich hilfreich gewesen, jedoch sind die Charaktere leider oft profillos oder völlig unsympatisch.
Am Ende bleiben dann leider auch viel zu viele Fäden der Geschichte lose in der Luft hängen, um eine bessere Bewertung abgeben zu können.