Rezension
mimimaus01vor 10 Jahren
In ihrem ersten Roman hat Eva Prinz sich dem Thema Freundschaft unter Frauen angenommen.
Bei eben dieser handelt es sich um Anna und Kristin. Beide kennen sich bereits seit dem Studium, und ihre Freundschaft wächst stetig über Jahre hinaus. Anna ist Journalistin und Kristin Lehrerin geworden. Beide heiraten zur fast gleichen Zeit. Kristin den Zahnarzt Jan, und Anna den angehenden Architekten Tillmann.
Sie stellen sogar fest, dass sie zusammen am Beginn einer Schwangerschaft stehen.
Nach der Geburt der Kinder leben sie sich zunächst auseinander, da sie verschiedene Vorstellung von Erziehung haben. Sie merken, dass sie große Probleme mit einander haben, nachdem die Kinder größer geworden sind.
Kristin ist eher die Art „Übermutter“, wobei Anna eher viele Schwierigkeiten mit ihrem Sohn hat.
Auch in den Ehen geschieht einiges. Eifersucht, Misstrauen herrscht, und es kriselt.
Im Wechsel werden die alltäglichen Situationen der beiden Frauen geschildert. Mal geht es ruhig zu, und dann brodelt der Vulkan. Oft ist es schwierig, Anna oder auch Kristin in ihrem Handeln zu verstehen, und zu ertragen. Wenigstens mir ging es so. Manchmal war es auch anstrengend, so dass ich am liebsten ins Buch hinein gekrochen wäre, um diejenige zu schütteln, und zum Reden zu animieren.
Für mich war es nicht so, dass sich eine wirkliche Freundschaft dargestellt hat. Die beiden Frauen haben sich gegenseitig etwas verheimlicht, nicht miteinander geredet. Es war, als wären es einzelne Personen in diesem Buch.
Bitte lasst Euch von meiner Meinung nicht anhalten dieses Buch zu kaufen. Nur meines war es nicht.
Bei eben dieser handelt es sich um Anna und Kristin. Beide kennen sich bereits seit dem Studium, und ihre Freundschaft wächst stetig über Jahre hinaus. Anna ist Journalistin und Kristin Lehrerin geworden. Beide heiraten zur fast gleichen Zeit. Kristin den Zahnarzt Jan, und Anna den angehenden Architekten Tillmann.
Sie stellen sogar fest, dass sie zusammen am Beginn einer Schwangerschaft stehen.
Nach der Geburt der Kinder leben sie sich zunächst auseinander, da sie verschiedene Vorstellung von Erziehung haben. Sie merken, dass sie große Probleme mit einander haben, nachdem die Kinder größer geworden sind.
Kristin ist eher die Art „Übermutter“, wobei Anna eher viele Schwierigkeiten mit ihrem Sohn hat.
Auch in den Ehen geschieht einiges. Eifersucht, Misstrauen herrscht, und es kriselt.
Im Wechsel werden die alltäglichen Situationen der beiden Frauen geschildert. Mal geht es ruhig zu, und dann brodelt der Vulkan. Oft ist es schwierig, Anna oder auch Kristin in ihrem Handeln zu verstehen, und zu ertragen. Wenigstens mir ging es so. Manchmal war es auch anstrengend, so dass ich am liebsten ins Buch hinein gekrochen wäre, um diejenige zu schütteln, und zum Reden zu animieren.
Für mich war es nicht so, dass sich eine wirkliche Freundschaft dargestellt hat. Die beiden Frauen haben sich gegenseitig etwas verheimlicht, nicht miteinander geredet. Es war, als wären es einzelne Personen in diesem Buch.
Bitte lasst Euch von meiner Meinung nicht anhalten dieses Buch zu kaufen. Nur meines war es nicht.