Rezension zu "Lebenslinien" von Eva Stöckl
Dieser Roman beschreibt mit voller, sehr realitätsnaher, ungeschminkter Wucht, wie sich Leben - durch eigene Entscheidungen und die Entscheidungen anderer zu Lebenslinien, Lebensphasen und gelebte Leben entwickeln. Lebenslinien von miteinander verbundenen Menschen und Generationen, für die man sich entschieden hat und unfreiwillig miteinander verbundene Menschen mit unglücklich-machenden Dissonanzen.
Es geht um den Glauben an das Lebensglück, um den Mut, das nicht mehr gewünschte, das nicht mehr ertragbare Ergebnis von einmal getroffenen Entscheidungen zu verändern, zu korrigieren, das eigene Leben wieder auf die Spur des Glücks zu bringen.
... - dreams - broken dreams - hopes - dreams - ...
Dieses Buch ist absolut empfehlenswert für:
a) Paare, Ehepaare (glückliche, unglückliche, ... , frisch verheiratete und lang verheiratete)
b) Eltern und Schwiegereltern von a)
c) Seitenspringer und Seitenspringerinnen
d) Singles und "noch in einer Beziehung Anwesende, auf den Absprung Wartende" auf der Suche nach dem neuen Lebenspartner/-in und sich davon ihr Lebensglück erhoffend
e) Unentschlossene
f) Entschlossene