Das unverschämte Glück
vonEva Zeller
Bestellen bei:
Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst.
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe zu "Das unverschämte Glück"
Seit Jahrzehnten ist Eva Zeller nicht nur als Autorin von Romanen und Erzählungen, sondern auch als Lyrikerin bekannt. Ihr bemerkenswertes literarisches Werk bündelt sich immer wieder in Gedichten von großer Aussagekraft.
Die Erfahrungswelten, in denen diese Gedichte wurzeln, sind vielfältig. Der Zauber der Berührung zwischen Literatur und Bildender Kunst begegnet in ihnen ebenso wie das Erschrecken über die vergehende Zeit. Geistliche Lyrik nennt Eva Zeller einen guten Teil dieser Gedichte – ganz ohne Anführungszeichen. Aber zu einem Übereifer des Bekennens lässt sie sich nicht verleiten. Eher wählt sie die Form des Verfremdens, um aufzudecken, was für die in der biblischen Sprache Geübten wie für die Ungeübten in gleicher Weise verdeckt ist. Die lähmende Vertrautheit, die sich für die allzu Geübten mit einer zweitausendjährigen Tradition verbindet, hebt sie auf. Den in dieser Sprachwelt Ungeübten aber bringt sie etwas nahe, was sie oft unbewusst vermissen: einen Sinn für das Heilige. (Wolfgang Huber im Vorwort)
Die Erfahrungswelten, in denen diese Gedichte wurzeln, sind vielfältig. Der Zauber der Berührung zwischen Literatur und Bildender Kunst begegnet in ihnen ebenso wie das Erschrecken über die vergehende Zeit. Geistliche Lyrik nennt Eva Zeller einen guten Teil dieser Gedichte – ganz ohne Anführungszeichen. Aber zu einem Übereifer des Bekennens lässt sie sich nicht verleiten. Eher wählt sie die Form des Verfremdens, um aufzudecken, was für die in der biblischen Sprache Geübten wie für die Ungeübten in gleicher Weise verdeckt ist. Die lähmende Vertrautheit, die sich für die allzu Geübten mit einer zweitausendjährigen Tradition verbindet, hebt sie auf. Den in dieser Sprachwelt Ungeübten aber bringt sie etwas nahe, was sie oft unbewusst vermissen: einen Sinn für das Heilige. (Wolfgang Huber im Vorwort)
Rezensionen und Bewertungen
Neu
0 Sterne
Sortieren:
Ähnliche Bücher für noch mehr Lesestunden
Gespräche aus der Community zum Buch
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.