Eva Zeltner

 4 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Halt die Schnauze, Mutter!, Kinder schlagen zurück und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Eva Zeltner *1931 in Zürich, wuchs als einziges Mädchen in einem modernen Heim für ca. 80 männliche Jugendliche auf (Eltern Heimleiter), 23 Jahre Lehrerin in Erziehungsheimen für ‚verhaltensoriginelle‘ Jungs in Zürich, Pfarrfrau, mit 54 Psychologiestudium (Uni Zürich), Autorin von Gedichten, Liedern, Kurzgeschichten, 11 Sachbücher zu Jugendgewalt, Erziehungs-, Geschlechter- und Generationsproblemen (alle Zyglogge- und dtv-Verlag) und zu selbstbewusstem Altern.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Eva Zeltner

Cover des Buches Halt die Schnauze, Mutter! (ISBN: 9783729607057)

Halt die Schnauze, Mutter!

 (1)
Erschienen am 01.01.2006
Cover des Buches Weder Macho noch Muttersöhnchen (ISBN: 9783729605398)

Weder Macho noch Muttersöhnchen

 (1)
Erschienen am 01.01.1997
Cover des Buches Die Bildspringerin (ISBN: 9783038308232)

Die Bildspringerin

 (0)
Erschienen am 28.12.2022
Cover des Buches Ein Abend irgendwo und andere Geschichten (ISBN: 9783842248014)

Ein Abend irgendwo und andere Geschichten

 (0)
Erschienen am 02.12.2021
Cover des Buches Kinder schlagen zurück (ISBN: 9783423351027)

Kinder schlagen zurück

 (1)
Erschienen am 01.04.1999

Neue Rezensionen zu Eva Zeltner

Cover des Buches Halt die Schnauze, Mutter! (ISBN: 9783729607057)
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Rezension zu "Halt die Schnauze, Mutter!" von Eva Zeltner

Rezension zu "Halt die Schnauze, Mutter!" von Eva Zeltner
varietyvor 16 Jahren

Eva Zeltner schafft es, die Schwierigkeiten, welche viele Eltern und Lehrkräfte mit den Jugendlichen haben, zu analysieren und hilfreiche Tipps zu geben, wie man Konflikte vermeiden könnte.
Besonders hilfreich sind die vielen engestreuten Beispiele aus dem «wahren Leben» (wenn zum Beispiel der Sohn zum Vater meint: «Ich schau auch nicht so vorwurfsvoll auf deine doofen Klamotten, schliesslich kann ich anziehen, was ich will.»). Sie nennt viele verschiedene Konfliktherde und beschränkt sich auf wenige Hauptthemen: Gewalt (physisch und mit Worten), fehlende Betreuung oder Überbehütung sowie Wertekonsens (beispielsweise zwischen Eltern und Lehrerschaft).
Ihre Sprache ist verständlich und das Buch liest sich zügig.

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