Klappentext:
Schon länger schwärmt Ministre Janour für Philippe, den Sekretär seines Freundes. Auf seiner jährlichen Reise durch die Provinzen ergibt sich nun unverhofft die Chance, ihn näher kennenzulernen. Doch durch eine Lawine sind Janour und Philippe plötzlich auf sich allein gestellt.
Während ihres Abenteuers keimen auch ihre Gefühle weiter auf.
Amaury ist entsetzt: Sein Cousin Roi Jemain möchte ihn verkuppeln! Ehe er Einspruch einlegen kann, hat der Roi auch gleich passende Kandidaten eingeladen. Doch während ein Grand Messire und ein Comte um seine Aufmerksamkeit buhlen, hat Amaury gar nicht bemerkt, dass er den Mann seines Herzens schon längst kennt.
Eigene Meinung:
Wie alle Cover dieser Reihe passt auch dieses hervorragend zur Geschichte, die sich dahinter versteckt.
Dieses Mal entführen uns die Autorinnen wieder einmal nach Lareac, doch anders als zuvor gibt es in diesem Buch gleich mehrere Paare.
Zuerst begleiten wir Janour und Philippe, die gemeinsam eine Reise antreten, die jedoch so ganz anders abläuft und endet, als es die beiden erwartet haben. Beide sind einem gleich sympathisch, auch wenn man hin und wieder nicht genau weiß, was sie dazu bewegt, gewisse Dinge zu tun bzw. zu sagen.
Als Nächstes lernen wir Amaury, den Cousin des Rois, kennen. Der werte Roi möchte den jungen Mann glücklich und in guten Händen wissen, weshalb er sich als Kuppler betätigt. Gleich zwei Männer sollen es sein, die um die Zuneigung von Amaury kämpfen. Wie zu erwarten war, legen sie sich richtig ins Zeug, doch am Ende könnte es anders kommen als alle erwartet haben.
Bei beiden Geschichten kann ich natürlich das Ende nicht verraten, doch es lohnt sich, sie zu lesen und sich an den immer stärker werdenden Gefühlen der Männer zu erfreuen.
Von mir bekommt dieses Buch eine eindeutige Leseempfehlung.