Evelin Petrov

Hanna hat versucht ihrem alten Leben den Rücken zuzukehren. Das ihr aber nicht gelingt. Da ist der unbekannte Drohbriefschreiber. Ihr Kind das sie nicht kennt und Henry der immer wieder in Ihren Gedanken wiederkehrt und sie tatsächlich findet. Ihre Krebsdiagnose und Einsamkeit die sie verzweifeln lässt und ihr die Zeit nimmt die sie noch brauch um ihre Freunde aus der Vergangenheit nicht in Gefahr zu bringen?!

"Wer bist du, Hanna Fischer?" "Ich bin die , die vorgibt, etwas zu sein, was sie nicht ist!"

Das vorliegende Band ist die Fortsetzung von dem Buch "Die Liebe ist nicht rosarot" in dem die 3 Freundinnen ihre eigenen Wege gehen. Noelia die mit ihrem Mann im Ausland tätig ist. Estelle, die mit ihrem Mann Hannas Kind adoptiert hat und die Leitung des Frauenhauses übernommen hat und Hanna die Versucht ihr Leben selbst in den Griff zu bekommen.

Durch die unbekannten Drohungen wird die Geschichte zu einem spannenden Krimi das unmöglich ist aus der Hand zu legen.

Evelin Petrov hat es wunderbar geschafft, den Fokus auf den Glauben und das Vertrauen in Gott in die ganzen Handlungen zu setzen. Das habe ich so noch in keinem christlichen Roman gelesen. Die Vergebung dem Feind  und dem Freund gegenüber spielen eine große Rolle und das fand ich so wunderbar. Denn nur durch Vergebung kann Veränderung stattfinden.

Ein tolles Buch und ganz klare Kaufempfehlung!

Hanna hat in ihrem Leben schon ziemlich viel falsch gemacht und nun ist die junge Frau am Ende… einsam, krebskrank, verzweifelt… Und plötzlich tauchen Drohbriefe auf, die nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Freunde und ihre leibliche Tochter betreffen. Was soll Hanna tun? Kann sie die ihr unbekannte Tochter schützen und ihren Freunden helfen? Und was geschieht, wenn sie ihrem Mann Henry, den sie verlassen hat, wieder begegnet?

„Wer bist du, Hanna Fischer?“ Sie seufzte. „Ich bin die, die vorgibt, etwas zu sein, was sie nicht ist.“ (s.S.206)

Nachdem mir schon „Die Liebe ist nicht rosarot“ sehr gut gefallen hat, habe ich mich auf den 2. Teil der „Nicht kunterbunt“-Reihe und auf eine Wiedersehen mit den Freundinnen Hanna, Estelle und Noelia gefreut. In diesem Buch ist Hanna die Hauptfigur und man taucht ein in ihr Leben, erfährt ihre Gedanken, erlebt die ganze Bandbreite ihrer Gefühle mit. Da ist so viel Verzweiflung und Trostlosigkeit…, aber zum Glück auch Veränderung… Spannung baut sich von Beginn an auf, weil die Drohungen immer massiver werden und ein kleines Mädchen in Gefahr ist. So hat das Buch mich von Beginn an gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil von Evelin Petrov lässt sich angenehm lesen. Ganz verschiedene Themen, zb. Schuld und Vergebung, Krankheit und Tod, Vertrauen und Liebe und der Glaube an Gott spielen eine wichtige Rolle…

Mich hat der Roman berührt und begeistert und ich empfehle ihn gern weiter...

Evelin Petrovs "Das Leben ist nicht himmelblau" ist der zweite Teil ihrer "Kunterbunt"-Serie, lässt sich aber auch ohne Band eins gut lesen.

Hanns, eine junge Frau, kämpft gegen die Schatten ihrer Vergangenheit. Neben einer Krebsdiagnose tauchen zu allem Überfluss noch Drohbriefe auf, die sie dazu zwingen, sich ihrer Schuld zu stellen. Mit Hilfe ihres noch Ehemannes Henry, der durch dir Trennung von Hanna zu einem lebendigen Glauben an Jesus gefunden hat, und ihrer alten Freundin Estelle stellt sie sich ihrer Schuld und dem Briefeschreiber. 

Diesen Roman zu lesen war für mich Urlaub im Alltag. Die spannende Handlung und die tiefen Gespräche über Glaube und Schuld haben mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Ganz klare Kaufempfehlung!