Rezension
TanjaJahnkevor 6 Jahren
Ich lese den Klappentext und da stehen Worte wie Zeitreise, Liebe und sogar von Drachen ist die Rede.
Ales schreit: "JA! LIES ES!" Gesagt. Getan.
Und wenn ich ehrlich bin, wünschte ich mir, ich hätte nicht auf diese Stimme gehört.
Dieses Buch fällt für mich in die Kategorie: interessante Idee und hohe Ziele. Aber eher schwache Umsetzung.
Angefangen damit, dass Lee selbst sich mir so ziemlich entzieht, ihre Gedankengänge sind mehr als konfus und sie eher schizophren wirkt. Krönt die Autorin das mit einer ziemlich wahnwitzigen Entwicklung und Wandlung der Figur.
Doch den wahren Vogel geschossen hatte man mit den weit über drei Kapitel, die gefüllt waren mit Sex in Dauerschleife und zwar in allen Farben, Formen und Variationen. Hier hätte man mich fast verloren. Denn ich erwartete mir einen Zeitreise-Fantasy-Roman und keinen Zeitreise-Erotik-Heftchen.
Erst im letzten Drittel kommt ein Hauch von Spannung auf, auch wenn mir Lee als PSeudo-Xena eher gruselig erschien. Logische Abfolgen oder Gedankengänge sucht man vergebens und auch diverse Legenden und Sagen hätte man zu einem früheren Zeitpunkt einflechten und aufgreifen können. Die schlussendlich gewählte Form wirkt daher auf mich eher lieblos und bar jenes Sinnes und nur wild zusammengewürfelt.
Faktisch wirft das Buch haufenweise Fragen auf, ohne wirklich Antworten zu liefern. Auch die zeitliche Abfolge ist schwer nachvollziehbar.
Doch vermute ich, dass gegebenenfalls die Folgebände mit Antworten aufwarten können. Allerdings ist mene Motivation diese in naher Zukunft zu lesen eher nicht gegeben.
Von daher gibt es von mir 2 von 5 Sterne für die interessante Idee und die wenigen spannenden Momente.
Ales schreit: "JA! LIES ES!" Gesagt. Getan.
Und wenn ich ehrlich bin, wünschte ich mir, ich hätte nicht auf diese Stimme gehört.
Dieses Buch fällt für mich in die Kategorie: interessante Idee und hohe Ziele. Aber eher schwache Umsetzung.
Angefangen damit, dass Lee selbst sich mir so ziemlich entzieht, ihre Gedankengänge sind mehr als konfus und sie eher schizophren wirkt. Krönt die Autorin das mit einer ziemlich wahnwitzigen Entwicklung und Wandlung der Figur.
Doch den wahren Vogel geschossen hatte man mit den weit über drei Kapitel, die gefüllt waren mit Sex in Dauerschleife und zwar in allen Farben, Formen und Variationen. Hier hätte man mich fast verloren. Denn ich erwartete mir einen Zeitreise-Fantasy-Roman und keinen Zeitreise-Erotik-Heftchen.
Erst im letzten Drittel kommt ein Hauch von Spannung auf, auch wenn mir Lee als PSeudo-Xena eher gruselig erschien. Logische Abfolgen oder Gedankengänge sucht man vergebens und auch diverse Legenden und Sagen hätte man zu einem früheren Zeitpunkt einflechten und aufgreifen können. Die schlussendlich gewählte Form wirkt daher auf mich eher lieblos und bar jenes Sinnes und nur wild zusammengewürfelt.
Faktisch wirft das Buch haufenweise Fragen auf, ohne wirklich Antworten zu liefern. Auch die zeitliche Abfolge ist schwer nachvollziehbar.
Doch vermute ich, dass gegebenenfalls die Folgebände mit Antworten aufwarten können. Allerdings ist mene Motivation diese in naher Zukunft zu lesen eher nicht gegeben.
Von daher gibt es von mir 2 von 5 Sterne für die interessante Idee und die wenigen spannenden Momente.