Rezension zu Die Brut - Die Zeit läuft von Ezekiel Boone
Zum Ende hin doch wieder spannend!
von nuean
Kurzmeinung: Zum Ende hin doch wieder spannend!
Rezension
nueanvor 6 Jahren
Klappentext:
Sie sind da und sie vermehren sich rasend schnell. Doch das ist erst der Anfang.
"Die Brut" steuert im zweiten Teil auf den Höhepunkt zu - denn jeder ist auf sich allein gestellt.
Cover:
Das Cover passt gut zum ersten Teil, Schrift Titel und Untertitel sind identisch. Die Farbe ist diesmal grau/ weiß, was an den vielen Spinnweben liegt.
Meine Meinung:
Es ist Teil 2 einer Trilogie. Überall auf der Welt treiben die Spinnen ihr Unwesen und die Regierung und die Wissenschaftler versuchen den Rest der Menschheit zu retten. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und spannend. Was mich am Anfang allerdings gestört hat waren wieder die ausschweifenden, seitenlangen, detaillierten Erzählungen über Menschen, die sofort sterben. Wenn das nicht wäre, hätte es wahrscheinlich nur 1 Buch und nicht 3 gegeben. Den Sinn dahinter verstehe ich nicht, da denkt man sich in jemanden hinein und nach 10 Seiten ist er tot und bringt die Handlung nicht wirklich voran. Es werden wieder verschiedene Orte der Welt beleuchtet, verschiedene Personen begleitet. Erst zum Ende hin wurde es wieder richtig spannend, die Handlung ging voran und ich bleibe wieder total gespannt zurück und muss nun auch den finalen Teil warten. Zum Glück leben noch alle meine Lieblinge aus Teil 1 und ich hoffe es nimmt ein gutes Ende und das Geheimnis dieser widerlichen Viecher wird endlich gelöst.
Fazit: Ein typischer Mittelteil einer Trilogie, am Anfang etwas schleppend, zum Ende hin wieder richtig spannend.
Sie sind da und sie vermehren sich rasend schnell. Doch das ist erst der Anfang.
"Die Brut" steuert im zweiten Teil auf den Höhepunkt zu - denn jeder ist auf sich allein gestellt.
Cover:
Das Cover passt gut zum ersten Teil, Schrift Titel und Untertitel sind identisch. Die Farbe ist diesmal grau/ weiß, was an den vielen Spinnweben liegt.
Meine Meinung:
Es ist Teil 2 einer Trilogie. Überall auf der Welt treiben die Spinnen ihr Unwesen und die Regierung und die Wissenschaftler versuchen den Rest der Menschheit zu retten. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und spannend. Was mich am Anfang allerdings gestört hat waren wieder die ausschweifenden, seitenlangen, detaillierten Erzählungen über Menschen, die sofort sterben. Wenn das nicht wäre, hätte es wahrscheinlich nur 1 Buch und nicht 3 gegeben. Den Sinn dahinter verstehe ich nicht, da denkt man sich in jemanden hinein und nach 10 Seiten ist er tot und bringt die Handlung nicht wirklich voran. Es werden wieder verschiedene Orte der Welt beleuchtet, verschiedene Personen begleitet. Erst zum Ende hin wurde es wieder richtig spannend, die Handlung ging voran und ich bleibe wieder total gespannt zurück und muss nun auch den finalen Teil warten. Zum Glück leben noch alle meine Lieblinge aus Teil 1 und ich hoffe es nimmt ein gutes Ende und das Geheimnis dieser widerlichen Viecher wird endlich gelöst.
Fazit: Ein typischer Mittelteil einer Trilogie, am Anfang etwas schleppend, zum Ende hin wieder richtig spannend.