Rezension zu "Peter lernt pfeifen" von Ezra Jack Keats
Der kleine Peter würde so gern pfeifen können. Er sah einen Jungen, der mit seinem Hund spielte und wie der Hund jedes Mal kam, wenn der Junge pfiff. Das wollte Peter auch so gerne! Er probierte es den ganzen Tag, doch es wollte und wollte einfach nicht klappen. Als er sich vor seinem Hund versteckte, versuchte er es nochmals und tatsächlich! Ein echter Pfiff kam aus seinem Mund! Peter platzte vor lauter Stolz und pfiff nun vor sich hin.
Meine Erfahrung/Meinung:
🙂
Wie bereits bei dem Buch „Ein Tag im Schnee“ hat es der Autor auch hier geschafft, die Essenz mit wenigen Worten und nicht zu überladenen Illustrationen darzustellen. Es ist so herrlich, es anzusehen und zu lesen, weil man sich so schön in das Kind hineinversetzen kann! Besonders schön fand ich die Szene, in der sich Peter um eine Ampel dreht und sich dann alles rauf und runter bewegte. Der Autor scheint sich richtig in das Leben des Kindes hineinversetzt zu haben. Auch als Peter seinen Eltern stolz präsentiert, wie er nun pfeifen kann, hat mir sehr gefallen!