Rezension zu Dark City von F. Paul Wilson
Solider zweiter Band, der alle offenen Fäden aufgreift und fortführt.
von Soeren
Kurzmeinung: Solider zweiter Band, der alle offenen Fäden aufgreift und fortführt.
Rezension
Soerenvor 7 Jahren
Der zweite Teil der Trilogie spielt ein paar Monate nach Teil Eins (im Februar 1991). Sämtliche offenen Fäden werden wieder aufgegriffen und fortgeführt. Jack wird nach wie vor von den Dominikanern verfolgt. Julio hat noch immer ein Problem mit dem Ex-Mann seiner Schwester Rosa und versucht das Problem zusammen mit Jack zu lösen. Es gibt ein Wiedersehen mit Christin (immer sonntags!) und leider taucht auch Reggie wieder auf. Außerdem sind nach wie vor dieselben muslimischen Ganoven zugange – deren Part in der ersten Hälfte des Buches leider etwas zu sehr überhandnahm. Erst nach dem Auftauchen von Bertel sowie den Mikulski-Brüdern ändert sich das. Alles in allem war es eine solide Repairman-Jack-Geschichte, die einige lose Enden zusammenführte und auch mit der einen oder anderen Überraschung aufwartete. Zudem legt sich Jack etliches an neuem „Zubehör“ zu und findet immer mehr Gefallen an seinen Missionen und Auftragsarbeiten. Das Ende war diesmal nicht ganz so offen wie bei „Cold City“, dennoch bin ich sehr gespannt auf den letzten Teil der Frühen-Jahre-Trilogie „Fear City“.