Rezension zu "Der rote Korsar" von Falk Stein
Inhalt:
Jean-Pierre ein junger Taschendieb, trifft eines Tages in einer Kneipe im Hafenviertel einen freundlichen Mann, der ihm einen ausgibt und wacht kurze Zeit darauf auf einem Schiff auf. Hier erfährt er, dass der Mann Kapitän ist, den er immer wieder im Hafenviertel schon gesehen hatte und sich in ihn verliebte. Ein Traum wird wahr...
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Schreibstil:
Alltagssprache, keine Besonderheiten, z.T. abgeflacht.
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Quintessenz:
Der Protagonist erlebt ein Sex-Dates nach dem anderen. Und die Geschichte des Buches scheint ausschließlich dafür zu sein, die Dates durch irgend einen beliebigen Kontext miteinander zu verbinden.
Wirkt billig und Hintergrund und Tiefgang.
Weniger Sex ist manch einmal eben doch mehr!
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