Rezension zu "Geteiltes Land – Zwischen Hoffnung und Aufbruch" von Farina Eden
Inhalt:
Christiane und Lydia gehen beide auf ein Sportinternat in Ostberlin. Als es darum geht, wer mit zu den DDR-Meisterschaften und damit auch zu Olympia darf, wird Lydia aus dem Kader geworfen, da rauskommt, dass sie Verwandtschaft im Westen hat. In dieser Zeit bekommt auch Christiane etwas mit, dass sie nie für möglich gehalten hätte. Sie beginnt sich auf die Suche zu machen, nach ihren leiblichen Eltern. Kann Sie das schaffen und gleichzeitig noch weiter trainieren.
Personen:
Ich mochte Christiane und Lydia beide sehr gerne. Auch als Christiane bemerkte, dass etwas mit den Pillen nicht stimmt. Sie hat sie weiter genommen, damit sie Ihr Ziel erreichen konnte.
Katja kam mir zu egoistisch vor. Sie wusste von den Gefahren und hat es einfach zugelassen, dass andere wie sie auch Schäden davontragen können.
Fazit:
Der Inhalt war flüssig und ich habe viel erfahren können. Ich hätte nie gedacht, dass schon so früh angefangen wurde zu dopen.
Die Zusatzinformationen am Ende haben noch einmal einen guten Überblick gegeben, was mir sehr gefallen hat.
Allem in allem kann ich dieses Buch und die ganze Reihe nur Empfehlen.