Chris ist mit seinen 13 Jahren schon fest entschlossen aus seinem Ghetto rauszukommen. In dem Alter finde ich sowas schon bemerkenswert und irgendwie auch berührend.
Er macht sich sogar einen Plan wie er das schaffen will, aber wie ist es oft mit Plänen? Eben irgendwie geht immer was schief dabei so auch hier. Aber das Lest besser selbst.
Ich denke das Buch ist echt ein guter Einblick in die Unterschiede der Gesellschaft und was daraus so entstehen kann.
Tatsache ist eben wirklich, dass viele denen es besser geht, nicht wirklich die "ärmeren" um sich haben wollen. Es ist schon schwer sich aus ärmeren Verhältnissen hoch zuarbeiten, die Chancen sind einfach geringer.
Insgesamt ist es ein lesenswerter Roman, der einen wichtigen Blick auf die Probleme und Herausforderungen junger Menschen im schwierigen sozialen Umfeld wirft.
Es ist ein Buch was im Jugendlang geschrieben ist, ob man das mag oder damit zurecht kommt muss man testen. Ich persönlich kam einigermaßen damit klar.