Federico Fellini

 4 Sterne bei 18 Bewertungen
Autor*in von Fellini über Fellini, La Strada und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Federico Fellini, 1920 in Rimini geboren, 1993 in Rom gestorben, war zunächst Journalist und Karikaturist, bevor er sich dem Drehbuchschreiben und später der Regiearbeit zuwendete. Für seine Filme (u.a. ›La dolce vita‹, ›8 1/2‹, ›Amarcord‹, ›Casanova‹, ›Die Stadt der Frauen‹ und ›E la nave va‹) erhielt er zahlreiche Preise, allein der Film ›La strada‹ brachte ihm über fünfzig ein, darunter den ersten von fünf Oscars. Den letzten erhielt er kurz vor seinem Tod für sein Gesamtwerk.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Federico Fellini

Cover des Buches Fellini über Fellini (ISBN: 9783257226638)

Fellini über Fellini

 (3)
Erschienen am 28.09.2005
Cover des Buches Denken mit Federico Fellini (ISBN: 9783257234947)

Denken mit Federico Fellini

 (1)
Erschienen am 22.11.2005
Cover des Buches 8 1/2 (ISBN: 9783257201222)

8 1/2

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Erschienen am 28.09.1994
Cover des Buches Das Buch der Träume (ISBN: 9783899103748)

Das Buch der Träume

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Erschienen am 13.03.2008
Cover des Buches Die Gauner (ISBN: 9783257215878)

Die Gauner

 (0)
Erschienen am 01.06.1988
Cover des Buches Die Nächte der Cabiria (ISBN: 9783257203172)

Die Nächte der Cabiria

 (0)
Erschienen am 01.11.1989
Cover des Buches Die Stimme des Mondes (ISBN: 9783257218527)

Die Stimme des Mondes

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Erschienen am 01.07.1990

Neue Rezensionen zu Federico Fellini

Cover des Buches Die Reise des Giuseppe Mastorna (ISBN: 9783898135719)
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Rezension zu "Die Reise des Giuseppe Mastorna" von Federico Fellini

Ein Hörbuch macht Fellinis Film-Bildsprache sichtbar
tovgusitevor 4 Jahren

Das Hörbuch: Die Reise des Guiseppe Mastorna nach Skripten für einen nicht realsierten Film von Frederico Fellini zieht den Zuhörer sofort in seinen Bann, wie die Bilder von Fellini, die man hier zu hören scheint. Das erschreckende Aufwachen in einer Realität die sich wiederholt und aus der es kein Entrinnen gibt , ist eine Parallele zu Kafka. Eine umgebende Realität, die den Protagonisten Guiseppe Mastorna vereinnahmt und zu der er dennoch nicht gehört. Er kann sich durch wache Geistigkeit und seinem laut gerufenen Nein, dieser kompletten Vereinnahmung entziehen, während alle um ihn her diese Realität kritiklos und widerstandslos produzieren und reproduzieren. 

Er deutet nur an, dass sich alles wiederholt in einer Endlosschleife, in der die einzelnen Episoden sich fast identisch widerspiegeln: In Bildern, in Worten, in den Szenen. Einzelstimmen stimmen dem Protest Guiseppe Mastornas zu, aber die Meute überbrüllt Einwände und Argumente. 

Fellini hat für so viele Filme die Gelder zur Realisierung erhalten, nur für diesen einen nicht. Das gibt zu denken.

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