Rezension
Klappentext:
Carter ist käuflich. Der Söldner ist bereits seit Jahren tätig und weiß, dass man nicht zu viele Fragen stellt – vorausgesetzt der Preis stimmt. Sein neuster Kontrakt bringt ihn nach New York, wo ein wohlhabender Klient auf die Dienste des Profis angewiesen ist.
Der Auftrag scheint keineswegs außergewöhnlich zu sein, er ist einer von vielen. Doch bald schon merkt Carter, dass es um mehr geht als um die Aufklärung eines Bankraubs, der laut Aussage des Auftraggebers für die Polizei eine Nummer zu groß sei. Und tatsächlich erfährt der Söldner Kurze Zeit später, was es bedeutet, einer wirklich heißen Spur zu folgen. Carter jagt der Fährte kreuz und quer durch New York, gerät an Gangs, die Mafia und an noch gefährlichere Typen. Der Profi verfängt sich in einem Netz aus Unwahrheiten, Lügen und der Gier skrupelloser Menschen.
Er geht an seine Grenzen, setzt sein eigenes Leben aufs Spiel – und muss sich am Ende der Frage stellen, ob Moral wirklich käuflich ist.
"Carter ist übrigens nicht mein richtiger Name."
Meine Meinung:
Obwohl ich eigentlich nicht so gerne Thrillers lese, hat mir dieser sehr gut gefallen. Man war sofort in der Handlung mitten drin. Alles wurde sehr gut und ausführlich beschrieben wie das Leben und die Taten eines Söldners aussieht. Es wurde aus die Sicht von Carter erzählt und das war verdammt interessant und spannend. Einen gefährlichen Job den er ausübt und der auch manchmal nicht sehr glimpflich aus geht.
Mir hat diese Geschichte , die kurz war, aber auch an Ausführlichkeit nicht mangelte, sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und man konnte ohne zu stocken das Buch lesen.
Für mich eine klare Leseempfehlung, für alle Leser die Thrillers mögen.