Rezension zu "Die Alchemie der Wünsche" von Fidelis Morgan
London 1699. Der beliebte King Charles ist seit Jahren tot und sein schwächlicher Nachfolger erntet nur Verachtung von seinen Untertanen. Die alten Ordnungen sind brüchig geworden, und das Leben scheint erbarmungsloser als je zuvor. Lady Ashby de la Zouche, einst wohlhabend und Geliebte von Charles, ist inzwischen mittellos, nachdem sie von ihrem Ehemann verlassen wurde. Unter diesen widrigen Umständen begegnet sie ihrer ehemaligen Bediensteten Alpiew, die ebenfalls ums Überleben kämpft. In ihrer Not beschließen die beiden Frauen, Gesellschaftsskandale auszukundschaften, um sie an einen Zeitungsdrucker zu verkaufen. Schon nach kurzer Zeit sind sie stadtbekannt und vor allem gefürchtet: Wer etwas zu verbergen hat, geht diesen Damen aus dem Weg. Auf der Suche nach einem Vermissten geraten die beiden in einen mysteriösen Mordfall und geraten dabei in die geheimnisvolle Welt der Alchemisten...
Ich habe mir bei Amazon eine etwas genauere Inaltsangabe rausgesucht.
Mir at das Buch gut gefallen.
Wie ich später erfahren habe, soll sie Autorin eine Expertin dieser Geschichtsperiode sein.
Mir hat es auch gut gefallen, Nur hat mir der letzte Pfiff gefehlt.