Rezension zu "Ginger und die Bibliothek der magischen Pflanzen" von Judith Allert
Gingers Abenteuer in den letzten Gärten von Paris. Seit ihre Eltern plötzlich auf seltsame Weise verschollen sind, lebt Ginger – ohne eine Erinnerung an ihre Vergangenheit – bei strengen Pflegeeltern. Schnell merkt sie, dass hier etwas nicht stimmt. Warum tun die beiden alles, um Ginger von der Natur fernzuhalten? Dabei stellt sich heraus, dass sie eine ganz besondere Verbindung zu Pflanzen hat! Spätestens als das sprechende Eichhörnchen Alva auftaucht, wird Ginger klar, dass ein riesiges Geheimnis hinter all den Merkwürdigkeiten steckt. Alva hilft ihr bei der Flucht und zusammen begeben sie sich auf eine zauberhafte, spannende und gefährliche Reise zu den letzten magischen Orten der Welt! (Klappentext)
Schnell begibt man sich mit Ginger auf ein spannendes Abenteuer. Das Buch ist altersgerecht geschrieben, gut verständlich und man taucht ein in eine andere Welt. Die verschiedenen Charaktere sind gut vorstellbar. Die Handlungsorte entstehen vor dem geistigen Auge. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich und interessante Ereignisse und Wendungen halten die Spannung hoch. Ein magisches Buch, welches ich gerne gelesen habe und ich glaube es wird viele Anfänger finden.