Rezension
Arunvor 10 Jahren
Ein vergnügliches Buch von Florian Illies, der bekannt durch sein dürfte durch sein Werk „Generation Golf“ und aktuell mit dem Bestseller „1913“
Hier der Klappentext zu „Ortsgespräch“
Ortsgespräch ist ein Buch über all das, was den Generationsgenossen des 1970 geborenen Florian Illies den jugendlichen Alltag möblierte und damit -- zumal in der Provinz -- ein Gefühl von "Heimat" stiftete. Eine Heimat, die nicht so sehr an den Ort (hier "Schlitz" und das "Schlitzerland" gebunden ist, an dem sie sich gleichsam ereignet, sondern vielmehr an das gemeinsame Erinnern -- zum Beispiel an Warenzeichen oder -auslagen, Wörter und Phrasen, Gerüche, Typen, Tanten und Onkel, Speisen, Getränke, (Un-)Sitten und Bräuche, Umgangsformen, Gefühle, Accessoires, Scheitel, Schnurrbärte und das Gewehrwerden des allmählichen Verschwindens all dessen, über das man dann nostalgisch-heiter-melancholische Erwägungen anstellen kann.
Meine Meinung:
Ein Rückblick des Autors auf seine Kinder- Jugend- und frühe Erwachsenenzeit.
Diese verbrachte er in dem kleinen Städtchen Schlitz in der Nähe von Fulda.
Mit einem Augenzwinkern schreibt er über Ereignisse aus seiner Vergangenheit die oft ein Schmunzeln oder auch ein Lachen an den Tag fördern.
Zu dem Wahrheitsgehalt seiner Beschreibungen hat er folgen Satz vorangestellt
„Natürlich ist in diesem Buch alles erstunken und erlogen“
Trotz dieser Aussage würde ich aber aus eigener Erfahrung schätzen das an den Anekdoten doch ein etwas größerer Anteil an wirklich Erlebten zugrunde liegt.
Einige dieser Geschichten kommen mir doch sehr bekannt vor (ca. 50 Jahre Dorfleben)
Das Buch hat mich gut unterhalten von einigen Übertreibungen mal abgesehen.
Hier der Klappentext zu „Ortsgespräch“
Ortsgespräch ist ein Buch über all das, was den Generationsgenossen des 1970 geborenen Florian Illies den jugendlichen Alltag möblierte und damit -- zumal in der Provinz -- ein Gefühl von "Heimat" stiftete. Eine Heimat, die nicht so sehr an den Ort (hier "Schlitz" und das "Schlitzerland" gebunden ist, an dem sie sich gleichsam ereignet, sondern vielmehr an das gemeinsame Erinnern -- zum Beispiel an Warenzeichen oder -auslagen, Wörter und Phrasen, Gerüche, Typen, Tanten und Onkel, Speisen, Getränke, (Un-)Sitten und Bräuche, Umgangsformen, Gefühle, Accessoires, Scheitel, Schnurrbärte und das Gewehrwerden des allmählichen Verschwindens all dessen, über das man dann nostalgisch-heiter-melancholische Erwägungen anstellen kann.
Meine Meinung:
Ein Rückblick des Autors auf seine Kinder- Jugend- und frühe Erwachsenenzeit.
Diese verbrachte er in dem kleinen Städtchen Schlitz in der Nähe von Fulda.
Mit einem Augenzwinkern schreibt er über Ereignisse aus seiner Vergangenheit die oft ein Schmunzeln oder auch ein Lachen an den Tag fördern.
Zu dem Wahrheitsgehalt seiner Beschreibungen hat er folgen Satz vorangestellt
„Natürlich ist in diesem Buch alles erstunken und erlogen“
Trotz dieser Aussage würde ich aber aus eigener Erfahrung schätzen das an den Anekdoten doch ein etwas größerer Anteil an wirklich Erlebten zugrunde liegt.
Einige dieser Geschichten kommen mir doch sehr bekannt vor (ca. 50 Jahre Dorfleben)
Das Buch hat mich gut unterhalten von einigen Übertreibungen mal abgesehen.