Rezension zu "Die Spur der Aale" von Florian Wacker
Es ist Sommer in Frankfurt als eine Leiche aus dem Main geborgen wird. Der Tote ist Zollfahnder am Frankfurter Flughafen und rasch steht für die Staatsanwältin fest, dass er nicht ohne fremdes Zutun den Tod fand.
Vor Kurzem erst hatte er ihr Hinweise auf ein internationales Schmuggelnetzwerk vorgelegt. Hatte sie nicht nachhaltig genug darauf reagiert?
Nach seinem Tod stellt sie schnell eine Verbindung zu seinen Nachforschungen her und beschäftigt sich fortan mit dem Handel sehr wertvoller Glasaalen.
Greta Vogelsang muss nicht nur die Widerstände in ihrem Umfeld überwinden, sondern hat auch privat so einige Probleme zu lösen.
Florian Wacker hat einen angenehm zu lesenden Erzählstil, der uns seine Protagonistinnen und Protagonisten im Verlauf der Handlung immer näher bringt.
Ich hoffe, wir können bald weitere Fälle der Staatsanwältin Greta Vogelsang lesen und werde das Buch gerne weiterempfehlen.