François Debois

 4,1 Sterne bei 27 Bewertungen
Autor*in von Jack the Ripper, Magda Ikklepotts. Band 2 und weiteren Büchern.

Alle Bücher von François Debois

Cover des Buches Jack the Ripper (ISBN: 9783868696943)

Jack the Ripper

 (12)
Erschienen am 01.12.2013
Cover des Buches Magda Ikklepotts. Band 1 (ISBN: 9783958391369)

Magda Ikklepotts. Band 1

 (4)
Erschienen am 01.06.2015
Cover des Buches Magda Ikklepotts. Band 2 (ISBN: 9783958391376)

Magda Ikklepotts. Band 2

 (4)
Erschienen am 01.04.2016
Cover des Buches Ash (ISBN: 9783958390096)

Ash

 (4)
Erschienen am 01.02.2015
Cover des Buches Magda Ikklepotts. Band 3 (ISBN: 9783958391550)

Magda Ikklepotts. Band 3

 (3)
Erschienen am 19.02.2019

Neue Rezensionen zu François Debois

Cover des Buches Jack the Ripper (ISBN: 9783868696943)
die_magische_buecherwelts avatar

Rezension zu "Jack the Ripper" von François Debois

Ein Klassiker
die_magische_buecherweltvor 6 Monaten

Die Illustrationen sind sehr düster und blutig gehalten, macht aber den Illustrationen nichts aus.  Die Geschichte ist für mich am Anfang ein bisschen verwirrend, was aber die Storyline nichts aus macht.

Ich kann diesen Comic voll Empfehlen. Doch bei Amazon wird es ab 12 Jahre empfohlen, was ich aber nicht Empfehlen würde.

Kommentare: 3
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Cover des Buches Jack the Ripper (ISBN: 9783868696943)
halo123s avatar

Rezension zu "Jack the Ripper" von François Debois

Jack the Ripper
halo123vor einem Jahr

Inhalt: Als alle glauben, der Horror habe London verlassen, taucht das Böse wieder auf. Frühjahr 1889. Mehrere Monate sind seit den Ereignissen vergangen, die Whitechapel in Blut getaucht haben, und das Leben geht wieder seinen normalen Gang für all die Armseligen, die hier Zuhause sind. Inspektor Frederick Abberline macht Jagd auf die Zuhälter, die ihre 'Mädchen' Doppelschichten laufen lassen, um den von Jack verursachten Verdienstausfall wieder wettzumachen.Doch getrieben von seiner Besessenheit, was Recht und Gesetz betrifft, greift Abberline zu Methoden, die für Scotland Yard bei weitem zu unkonventionell sind, und sein treuer Gefährte, George Godley, warnt ihn. Es sei vielleicht an der Zeit, zu verschwinden. Eine Serie von Morden, die in ihrer Vorgehensweise denen von Jack sehr ähnlich sind, wurde in Paris begangen. Während Abberline den Kanal überquert, um den Mörder aufzuscheuchen, wird Godley mit einer neuen Affäre betraut: Ein Arzt, der aufgeschlitzt in einem von innen verschlossenen Raum aufgefunden wird. Einziger Hinweis: Ein arkadisch-kyprisches Manuskript, das erschreckende Enthüllungen enthält.Zwei Untersuchungen, zwei Mörder. Alles ist miteinander verknüpft, das Hypnose-Protokoll ist der Schlüssel und Abberline muss der unerträglichen Wahrheit ins Auge schauen: Er ist Jack the Ripper.


Meine Meinung. Düster und spannend ohne Ende. Jack the Ripper.

Mir hat diese Graphic Novel so sehr gefallen. Das düstere wird so gut erfasst, an einigen Stellen habe ich gänsehaut gekriegt. hierbei sind vor allem die zeichnungen auschlaggebend denn dieses sind so detailliert. Die Brutalität Jack the Rippers kommt perfekt zum Vorschein. Besonders spannend fand cih die tatorte und die Einbindung von Psychologie ab dem zweiten Kapitel. Auch wenn einige Ansätz heutzutage fragwürdig wären, sind sie doch sehr interessant

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Cover des Buches Jack the Ripper (ISBN: 9783868696943)
Toxicass avatar

Rezension zu "Jack the Ripper" von François Debois

Zeitloser, atmosphärischer Klassiker
Toxicasvor 2 Jahren

Er ist einer der bekanntesten Mörder aller Zeiten – Jack the Ripper war im viktorianischen London des ausgehenden 19. Jahrhunderts für mindestens fünf brutale Morde an Prostituierten verantwortlich. Angeblich. Gefasst wurde er nämlich nie; seine mögliche Identität ist heute noch Anlass für allerlei Spekulationen. Die Tatwaffe war in allen Fällen ein Messer. Der Täter musste aufgrund der Art und Weise der Verletzungen anatomische Kenntnisse besessen haben oder geübt im Umgang mit dem Messer gewesen sein.

Die Graphic Novel greift das Grundthema auf und katapultiert uns in jene Zeit zurück, in der die Frauen Mary Ann (Polly) Nichols, Annie Chapman und Elizabeth Stride in ärmlichen Verhältnissen lebten und, so heißt es, sich im Londoner East End ein paar Taler damit verdienten, ihre Körper zur Verfügung zu stellen. Ihre Notsituation wurde ihnen zum Verhängnis. Ein Unbekannter meuchelte sie nieder und verschwand anschließend spurlos.

Auf diese Morde werden die Ermittler George Godley und Frederick Abberline angesetzt. Während der Eine vor Disziplin und Geradlinigkeit strotzt, fehlt dem Anderen beides. Das mag womöglich daran liegen, dass Abberline selbst traumatische Kindheitserinnerungen hat und, der instabilen Persönlichkeit wegen, dem Wahnsinn des Rippers beinahe hilflos ausgeliefert ist. Deutlich wird Abberlines innere wie später auch äußerliche Zerrissenheit, als man des Rätsels Spur immer näher kommt. Ich habe unglaublich mitgefiebert - und wären die witzigen Dialoge zwischendrin nicht gewesen, wäre mein Herzschlag vermutlich nonstop Achterbahn gefahren.

Die (oft sehr düsteren) Bilder vermittelten perfekt die jeweilige Atmosphäre, die von Textpassagen begleitet wurde. Über den Dächern von Paris, in Englands verschmutzten Gassen: Alles wirkte stimmig und bot allerlei Details zum Ansehen und Genießen.

Besonders überrascht haben mich die Fußnoten, die sich auf einige Sprechblasen bezogen und ein paar nützliche Hinweise gaben. Zum Beispiel stand auf Seite 61 etwas von einer Weltausstellung, und der Fußnote konnte ich entnehmen, dass es sich um jene aus dem Jahr 1889 in Paris handelte, auf der die neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet von Kunst und Industrie präsentiert wurden und die über 32 Millionen Besucher aus ganz Europa anzog. Man bekommt auf den insgesamt 112 Seiten, die in zwei Kapitel unterteilt sind, auch noch nebenbei Wissenswertes geliefert. Nicht nur in den Fußnoten übrigens. Ziemlich cool!

Auch das Nachwort mit ein paar Skizzenzeichnungen war interessant zu lesen, denn ich habe erfahren, warum der Künstler einige Figuren bewusst hässlich dargestellt hat und wie es ihm gelang, bestimmte historische Elemente zu integrieren.

Persönliches Fazit: Ein zeitloser, atmosphärischer Klassiker, großartig in Szene gesetzt, den ich jedem ans Herz legen möchte. Absolut jedem! Wehe ihr lest ihn nicht!

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