Rezension
paevalillvor 10 Jahren
Wer bereits vorherige Werke von Francois Lelord kennt und zu schätzen weiß, wird seinem aktuellsten Buch "Hector fängt ein neues Leben an" sicherlich ebenso viel abgewinnen können wie ich.
Wie bereits in den Vorgängerwerken handelt das neue Buch von dem französischen Psychiater Hector, über dessen Geschichte(n) man auf eine charmante französische Art über große Themen medizinisch-psychologische Erklärungen aufgeklärt wird.
Das Thema dieses Werkes ist die sagenumwobene Midlife-Crisis.
So stecken nicht nur auffallend viele Patienten von Hector in einer solchen Krise, sondern genauso der Arzt selbst. Mittels eines gut arrangierten Plans eines Freundes kann er diese jedoch getrost überstehen.
Leider geht beim Übersetzen fremdsprachiger Lektüre häufig vieles verloren. Der Charme und die Eigenart der französischen Sprache kommt aber auch im vorliegenden Buch zum Ausdruck. Dies soll aber auch jene Leser warnen, die weniger gut mit der Sprache zurecht kommen. Letztlich bleibt der Schreibstil jedes Autors doch Geschmackssache.
Die Dramaturgie des Buches bleibt bis etwa Mitte des Buches recht flach, bietet aber guten Unterhaltungswert.
Wer etwas über die Midlife-Crisis erfahren möchte, dazu jedoch keine Fachbücher lesen möchte, dem sei das Buch ans Herz gelegt.
Wie bereits in den Vorgängerwerken handelt das neue Buch von dem französischen Psychiater Hector, über dessen Geschichte(n) man auf eine charmante französische Art über große Themen medizinisch-psychologische Erklärungen aufgeklärt wird.
Das Thema dieses Werkes ist die sagenumwobene Midlife-Crisis.
So stecken nicht nur auffallend viele Patienten von Hector in einer solchen Krise, sondern genauso der Arzt selbst. Mittels eines gut arrangierten Plans eines Freundes kann er diese jedoch getrost überstehen.
Leider geht beim Übersetzen fremdsprachiger Lektüre häufig vieles verloren. Der Charme und die Eigenart der französischen Sprache kommt aber auch im vorliegenden Buch zum Ausdruck. Dies soll aber auch jene Leser warnen, die weniger gut mit der Sprache zurecht kommen. Letztlich bleibt der Schreibstil jedes Autors doch Geschmackssache.
Die Dramaturgie des Buches bleibt bis etwa Mitte des Buches recht flach, bietet aber guten Unterhaltungswert.
Wer etwas über die Midlife-Crisis erfahren möchte, dazu jedoch keine Fachbücher lesen möchte, dem sei das Buch ans Herz gelegt.