Fran Lebowitz

In der Netflix Serie „pretend it´s a City“ konnte ich einen ersten Eindruck von Fran lebwowitz gewinnen und fand ihre natürliche Art und ihren Humor sehr schön, weswegen ich mich sehr darauf gefreut habe ihr Buch „New York und der Rest der Welt“ zu lesen.
Das Cover fand und finde ich noch sehr ansprechend und auch der erste Leseeindruck gefiel mir gut.

Leider konnten die Geschichten mich aber im Gesamten nicht überzeugen.
Teilweise viel es mir sehr schwer mehrere Kapitel am Stück zu lesen und wirklich in die Geschichten einzutauchen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich die Bezüge zu verschiedenen New Yorker Bevölkerungsgruppen nicht nachvollziehen konnte oder der Humor hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

Für andere Personen mit einem anderen Humor kann es bestimmt genau das richtige Buch sein, meins war es leider nicht, weswegen ich es nicht weiterempfehlen würde.

[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘]

𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: New York und der Rest der Welt

𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Fran Lebowitz

𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Rowohlt Taschenbuch 

𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 

𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: 

Verwirrend - Langatmig - Zeitverschwendung

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: 

Fran Lebowitz schreibt über viele Themen aus ihrem Alltag. Sie schreibt über die Menschen und ihre Schwächen. 

Eine Satire über verschiedenen Themen.

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:

... ja... ähm... was soll ich dazu sagen?

Normalerweise finde ich an jedem Buch doch irgendetwas, was mir gefällt. Hier leider nicht. 

Für mich war die Lektüre von Beginn bis zum Ende Zeitverschwendung. 🙈 

Ein Thema nach dem anderen wird heruntergebetet und ich habe schon gesehen, auf was die Autorin abziehlt. Nur leider fand ich es absolut uninteressant. 😅

Auf dem Buch steht "The funniest women in america". Wenn das der Fall ist, würde ich in Amerika wahrscheinlich nur heulen. 😭

Im ganzen Buch gab es exakt 3 SÄTZE die ich ansatzweise lustig fand. Und das auf mehr als 300 Seiten...

𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👎🏻

Nein. Also echt nicht. Sorry, aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal ein Buch so schlecht fand. 😂😅

𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Ich beginne mal mit dem Cover. Das gegällt mir wirklich gut. Die Farben harmonieren toll miteinander und es sieht auch wirklich schön im Bücherregal aus. Leider leider konnte mich der Inhalt bicht ganz überzeugen. Ich hätte nach diesem Klappentext was ganz anderes erwartet. Es wurde ein lustiges Buch versprochen. Vielleicht war es nicht mein Humor oder so, aber ich fand es ehrlich gesagt oft gar nicht so witzig sondern es hat für mich so gewirkt als wäre dad Ganze auf Krampf.

Fran Lebowitz kenne ich tatsächlich nicht, aber ich habe gelesen dass die Brille zu ihm gehört, deswegen fand ich es cool, dass das auch auf dem Cover abgebildet wurde (zusammen mit der Skyline von New York).

Es gibt wohl eine Serie "Pretend it's a city" auf Netflix, die kenne ich aber nicht wirklich. Vielleicht sollte ich mir die mal anschauen...

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es leider nicht so meins war, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich Fran Lebowitz nicht kenne und seinen Humor nicht checke.