Frank Böhmert

 4,1 Sterne bei 1.567 Bewertungen
Autor*in von Der goldene Gott, Die Traumkapseln und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Der 1962 in Berlin-Kreuzberg geborene Frank Böhmert erzählte schon als Kind gerne unheimliche und phantastische Geschichten. Seit den frühen 1980er-Jahren schreibt und veröffentlicht er Kurzgeschichten und Gedichte in allen literarischen Genres. In den letzten Jahren machte er sich als Übersetzer anspruchsvoller Romane, Kinderbücher und Krimis einen Namen. In der Reihe PERRY RHODAN sind von Frank Böhmert die Romane »Die Sternenhorcher« (Andromeda) und »Die Traumkapseln« (Odyssee) erschienen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Frank Böhmert

Cover des Buches Der goldene Gott (ISBN: 9783746613550)

Der goldene Gott

 (5)
Erschienen am 01.02.2000
Cover des Buches Die Psi-Fabrik (ISBN: 9783453532663)

Die Psi-Fabrik

 (1)
Erschienen am 05.02.2007
Cover des Buches Ein Abend beim Chinesen (ISBN: 9783839100967)

Ein Abend beim Chinesen

 (1)
Erschienen am 17.12.2009
Cover des Buches Ein Abend beim Chinesen: Beste Geschichten (ISBN: 9783735798787)

Ein Abend beim Chinesen: Beste Geschichten

 (1)
Erschienen am 07.01.2014
Cover des Buches Bloß weg hier! (ISBN: 9783942396103)

Bloß weg hier!

 (1)
Erschienen am 15.06.2011
Cover des Buches Berlin 2037 (Perry Rhodan NEO 76) (ISBN: B00TA3TSX8)

Berlin 2037 (Perry Rhodan NEO 76)

 (0)
Erschienen am 25.08.2014

Neue Rezensionen zu Frank Böhmert

Cover des Buches Waffenschwestern (ISBN: 9783596701100)
B

Rezension zu "Waffenschwestern" von Mark Lawrence

Schön geschrieben
BuchLiebhaberinvor 2 Monaten

Das Buch ist in einem schönen Sprachstil geschrieben und eröffnet eine neue Welt! Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und die Szenen plastisch beschrieben!

Das Buch ist für Kämpferherzen, vielleicht auch für Menschen mit Wut im Bauch….

Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, ich bin jetzt bei dem zweiten Teil. 

Cover des Buches Klingentänzer (ISBN: 9783596701124)
P

Rezension zu "Klingentänzer" von Mark Lawrence

The devil inside
profdrdrevor 4 Monaten

Der zweite Teil der Serie von Mark Lawrence um die kämpfenden Nonnen. Dieser hat mir etwas besser gefallen als der erste Teil (welchen ich recht passabel fand). Was mir nicht so gefallen hat war, dass die Nonnen für meinen Geschmack doch etwas "overpowered" sind. Das war auch mein Hauptproblem bei Teil 1. Dadurch wird etwas zu oft ein Problem gelöst, indem eine der Protagonistinnen auf dem Pfad wandelnd alles umnietet was sich ihr in den Weg stellt. Gut fand ich, dass das Worldbuilding in diesem Teil deutlich ausgebaut wird. Hier stecken viele interessante Ideen drin, die die Reihe von der üblichen Fantasy etwas absetzen. Ausserdem gefallen hat mir, dass sich die Geschichte in eine größere Dimension entfaltet (was eigentlich in jedem zweiten Buch einer guten Trilogie passieren sollte). Die Entscheidungen der Figuren sind nicht immer glaubhaft, aber das konnte ich irgendwie ertragen (besonders deutlich Klera), denn eine emotionale Bindung zu den Hauptfiguren konnte ich definitiv aufbauen. Unterm Strich ist das unterhaltsame Fantasy, die es schafft Spannung aufzubauen und über deren Schwächen ich hinwegsehen konnte. 

Cover des Buches Übertragungsfehler (ISBN: 9783453323070)
M

Rezension zu "Übertragungsfehler" von Martha Wells

Verzwickte Ermittlungen
M.Lehmann-Papevor 8 Monaten

Verzwickte Ermittlungen

 

„Seltsam war, dass ein Mensch ausgerechnet an dieser Kreuzung oder überhaupt in Preservation Station ums Leben kam; Die Gefahrenbewertung für Transitreisende als auch Stationsbewohner lag niedrig“.

 

Aber offenkundig nicht niedrig genug, was Killerbot anhand ihres ausufernden Datenspeichers, in dem vielfaches über den Menschen und seine Biologie gespeichert ist, leicht feststellen kann.

 

Wobei dieser konkrete Tote eigentlich gar nicht da sein dürfte. Nicht nur „nicht tot“ sein sollte, sondern überhaupt nicht vor Ort. Daten über seine Anwesenheit zumindest gibt es nicht. Was Killerbot gleich vor mehrere verzwickte Aufgaben stellt. Denn auf dieser Station ist sie fremd. Und, gegen ihre Gepflogenheiten, auch nicht alleine mit der Auswertung und Verfolgung der Spuren beschäftigt. Die Station selbst (besser: deren KI) und ein menschliches Team sind ebenfalls beteiligt. Was die Sache nicht einfacher macht für ein System wie Killerbot, dessen Stärken nicht unbedingt auf der Ebene der empathischen Kommunikation liegen.

 

Doch was hilft es, wenn die eigenen Schaltkreise schneller sind als die der Menschen, auf deren Verstehen nun aber einfach gewartet werden muss. Wobei es für die Security Einheit mit dem wenig schmeichelhaften Rufnamen „Killerbot“ deutlich schlimmer kommen könnte. Und kommt. Denn sie ist ebenfalls noch nicht lange auf der Station und somit, auch aufgrund ihrer Fremdheit, recht schnell überaus verdächtig, den Mord begangen zu haben.

 

Also hilft alles nichts. Gegen den Widerstand von Station (die sich im Lauf der Ereignisse aber dennoch gezwungen sieht, unterstützend einzuschreiten) und Verantwortlichen, ohne allzu viele Hilfsmittel (vor allem das Fehlen der „Augen der Station“ bedauert Killerbot schmerzlich) mach sich die SecEinheit auf in die eigenen Ermittlungen. Und das ist nicht ohne Gefahr, wie sich angesichts industrieller Interessen samt einem gut getarnten Verräter auf der Station herausstellen wird.

 

So liegt im dritten Teil der Killerbot Reihe ein waschechter und traditioneller Krimi vor, der einerseits durchaus eine spannende und verzwickte Tätersuche bildet, vor allem aber aus der hervorragend mit Leben versehenen „SecUnit“, mit ihrem klaren Eigenleben (was durchaus auch emotional werden kann) und ihrer (leichten bis mittelschweren) Verzweiflung über manche Menschen heraus beste und flüssig zu lesende Unterhaltung generiert. Und so manche Momente beinhaltet, die menschlichen Lesern und Leserinnen einen „KI-Spiegel“ über die eigenen Überheblichkeiten und „nicht so netten“ Eigenschaften vorhält.

 

Ein zwar kurzes Werk, dass aber jede der gut 190 Seiten wert zu lesen ist.

Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

in 2.224 Bibliotheken

auf 504 Merkzettel

von 31 Leser*innen aktuell gelesen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks