Frank Berzbach

 4,2 Sterne bei 85 Bewertungen

Lebenslauf

Frank Berzbach, Jahrgang 1971, unterrichtet Literatur und Philosophie an der Technischen Hochschule Köln. Nach einer Ausbildung zum Technischen Zeichner studierte er Erziehungswissenschaft, Philosophie und Literaturwissenschaft. Er schreibt für das Jesuiten-Magazin, Max und den Playboy. Sein Blick richtet sich publizistisch auf Religion, Philosophie, Ästhetik und Popkultur. Er hat eine Vorliebe für Schreibgeräte, Schallplatten und Bücher, Tätowierungen und Klöster. Berzbach lebt in Köln und auf St. Pauli.  www.frankberzbach.com

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Die Ästhetik des Alltags (ISBN: 9783038761280)

Die Ästhetik des Alltags

(1)
Erscheint am 15.09.2025 als Taschenbuch bei Midas Collection.

Alle Bücher von Frank Berzbach

Cover des Buches Die Kunst ein kreatives Leben zu führen (ISBN: 9783874398299)

Die Kunst ein kreatives Leben zu führen

(39)
Erschienen am 26.07.2022
Cover des Buches Die Schönheit der Begegnung (ISBN: 9783961610785)

Die Schönheit der Begegnung

(13)
Erschienen am 28.02.2020
Cover des Buches Die Kunst zu lesen (ISBN: 9783847900887)

Die Kunst zu lesen

(11)
Erschienen am 30.09.2021
Cover des Buches Kreativität aushalten (ISBN: 9783874397865)

Kreativität aushalten

(8)
Erschienen am 01.03.2023
Cover des Buches Formbewusstsein (ISBN: 9783874398725)

Formbewusstsein

(6)
Erschienen am 19.05.2023
Cover des Buches Die Form der Schönheit (ISBN: 9783847900955)

Die Form der Schönheit

(4)
Erschienen am 28.05.2021
Cover des Buches Die Kunst, zu glauben (ISBN: 9783963402470)

Die Kunst, zu glauben

(3)
Erschienen am 02.10.2023
Cover des Buches Die Ästhetik des Alltags (ISBN: 9783038761280)

Die Ästhetik des Alltags

(1)
Erscheint am 15.09.2025

Neue Rezensionen zu Frank Berzbach

Cover des Buches Die Kunst ein kreatives Leben zu führen (ISBN: 9783874398299)
dorothea84s avatar

Rezension zu "Die Kunst ein kreatives Leben zu führen" von Frank Berzbach

dorothea84
ok

Als ich "Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen" von Frank Berzbach in die Hand nahm, war da diese unbestimmte Neugier. Vielleicht war es das Cover, das mich anzog – ich bin ein solcher Mensch, der von Äußerlichkeiten beeinflusst wird. Doch wie oft täuscht der erste Eindruck, oder? Nach nur einmaligem Lesen sah der Einband aus, als hätte er schon einige Reisen hinter sich. Das hätte mich stutzig machen sollen.

Der Inhalt begann vielversprechend, und ich fand mich darauf freuend, was das Buch zu bieten hatte. Anfangs begegnete mir eine Welt voller inspirierender Gedanken und schöner Zitate, die mich dazu anregten, über meine eigene Kreativität nachzudenken. Doch dann, je weiter ich las, desto mehr fühlte sich alles wie ein langer, zäher Spaziergang an. Kennst du dieses Gefühl, wenn du auf einer Party bist und der Smalltalk einfach nicht enden will? Genau so war es.

Berzbach hat das Buch mit Beispielen und Zitaten gefüllt, das muss man ihm lassen. Aber irgendwann fragte ich mich: Wo bleibt der Tiefgang? Warum sollte ich mich durch Seiten kämpfen, die mir letztlich nur das bestätigen, was ich ohnehin schon im Kästen gelesen habe? Es ist fast so, als wäre das Buch ein schönes Geschenk, das beim Auspacken jedoch weniger bietet, als es verspricht.

Vielleicht hatte ich einfach andere Erwartungen, und das ist in Ordnung. Bücher sind schließlich wie Menschen – nicht alle passen zu jedem. Und vielleicht findest du in diesem Buch genau das, was ich vermisst habe. Hast du es schon gelesen? Was denkst du darüber? Ich bin gespannt auf deine Meinung!

Cover des Buches Die Kunst zu lesen (ISBN: 9783847900887)
Yellow969s avatar

Rezension zu "Die Kunst zu lesen" von Frank Berzbach

Yellow969
Essayistische Befassung mit dem Lesen.

Literatur wird hier in Zusammenhang mit verschiedenen Orten oder Lebenssituationen gesetzt. Insgesamt habe ich das Buch gern gelesen. Streckenweise war es mir aber deutlich zu spirituell/religiös und vor allem zu „männerlastig“. Literatur von Frauen kommt nur sehr am Rande erwähnt mal vor. Dafür, dass es um „Literaturverführung“ gehen soll, bewegt es sich auch deutlich zu sehr in (männlicher, weißer) Vergangenheit. Das ist durchaus legitim, wenn es um die persönliche Lesebiographie des Autors geht. Darüber hinaus für mich aber zu wenig.
Das Buch ist optisch und haptisch sehr gut gestaltet. Daher habe ich meine 3,5 Sterne auf 4 aufgerundet. 

Cover des Buches Die Kunst, zu glauben (ISBN: 9783963402470)
ENIs avatar

Rezension zu "Die Kunst, zu glauben" von Frank Berzbach

ENI
Lieblingsautor

Ich lese die Bücher von Frank Berzbach sehr gerne. Sie sind optisch immer ein Hingucker und vermögen mich zu faszinieren.  Auch wenn ich nicht ganz so ticke wie der Autor helfen mir seine Bücher beim Nachdenken über unterschiedliche Themen und über mich selbst. Er schreibt in diesem Buch über seine Kunst zu glauben und bringt sie in einen Zusammenhang mit Musik, Literatur, Kunst und Architektur. 

Frank Berzbach kann wunderbar erzählen und dabei komplexe Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise deuten.

Zitate aus diesem Buch:

"Die wesentliche Dinge Lassen sich nicht zählen Sie lassen sich nur erzählen."

"Ein Leben ohne Pausen und ohne Genuss hat keinen höheren Sinn."

"Viele Klagegeister sitzen in Friedenszeiten gesund vor einem guten Kaffee und malen sich das Leben schwarz; während Menschen in der Not die Hoffnung aufrechterhalten und das lebenswerte am Leben erkennen."

"Den Morgen als Anfang zu sehen, als neue Chance, Macht ihn zu etwas ziemlich erfreulichem."

"In Büchern fixierte Texte wandeln sich mit der Zeit und mit den Lesenden. Wir können nicht zweimal den selben Text lesen – Er ist zwar gleich, aber die Lesenden haben sich verändert. "

"Wer lernen will, der muss anerkennen dass andere mehr können klüger sind, ihr Denken weiter entwickelt haben,…"




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