Detective Logan Slater ist ein Polizist der härteren Sorte, bei der Verhaftung von verdächtigen schlägt er gern mal über die Stränge und wird deswegen suspendiert und zum Besuch bei Seelenklempner verdonnert.
Sein aktueller Fall beschäftigt sich mit einer Serienmörderin, die sich im Partyleben Gesellschaft für eine schnelle Nummer sucht und diese dann blutig um die Ecke bringt, ob Männlein oder Weiblein ist ihr dabei herzlich egal.
Als bei Slater die ersten Hinweise eintreffen, beschließt er, auf eigene Faust weiter zu ermitteln, erst recht, als die Killerin seine Partnerin umbringt.
Dabei ahnt er nicht, das er Bitch schon lange auf sich aufmerksam gemacht hat...
Frank Hammersteins "Bitch" wirbt mit "... Ein grotesker Horror-Thriller, der an Körperverletzung grenzt. ...", na ja, als Horror würde ich das Ganze nicht wirklich bezeichnen, ja, es fließt jede Menge Blut, aber unter Horror verstehe ich dann doch etwas anderes.
Hinzu kam, dass mir weder Bitch selbst, noch Slater besonders sympathisch waren, wer nun also wen warum ins Jenseits befördern will, war mir am Ende ziemlich egal.
Kurz und knapp, kein Überflieger, aber für einen Abend auf der Couch durchaus geeignet, von mir gibts 3 von 5 Sternen...
Bitch...