Frank Hornscheidt

 4 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Dunkelschwarzweiss.

Lebenslauf

Frank Hornscheidt wohnt mit seiner kleinen Familie im Raum Köln und schreibt seit dem Jahr 2016 an diversen Fantasy- und Science-Fiction-Romanen. Sein Debutroman "Dunkelschwarzweiß" ist eines dieser Werke. Hauptberuflich ist er als IT-Administrator bei einer mittelständischen Firma angestellt.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Frank Hornscheidt

Cover des Buches Dunkelschwarzweiss (ISBN: 9783750413283)

Dunkelschwarzweiss

 (3)
Erschienen am 29.11.2019

Neue Rezensionen zu Frank Hornscheidt

Cover des Buches Dunkelschwarzweiss (ISBN: 9783750413283)
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Rezension zu "Dunkelschwarzweiss" von Frank Hornscheidt

Nicht meins
Viola_Wucherervor 2 Jahren

INHALT: Balthasar von Hohenstein kommt ursprünglich aus Schottland und ist ein Magier. Seit er seine Kräfte entdeckt hat, strebt er nach unendlicher Macht und geht dafür immer wieder einen Pakt mit verschiedenen Dämonen ein. Um sein Ziel endgültig zu erreichen, braucht er eine Magierin, die von einer Gottheit abstammt und während er diese sucht, muss er immer wieder Verluste verzeichnen, denn nur die Auserwählte kann das Ritual, welches er mit ihr durchführt, auch überleben. Dann stößt er auf Mia van Andelen, eine Studentin aus Deutschland. Zunächst nutzt er sie nur für seine Zwecke, doch nach und nach empfindet er immer mehr für sie. Kann Balthasar trotzdem das Ritual beenden oder entscheidet er sich für die Liebe und gegen die Macht?


MEINE MEINUNG: Das Buch startet sofort recht flott und interessant, lässt dann allerdings doch etwas nach. Generell finde ich die Idee ganz gut, vor allem die Beschreibung der Magie ist gut gelungen, wirklich abholen konnte mich das Buch aber nicht. Viele wichtige Dinge werden nur kurz angeschnitten, die Prophezeiung im Steinstern hingegen (auch im Klappentext niedergeschrieben) war absolut offensichtlich, wurde aber in einer anderen Szene sehr ausführlich erklärt.

Die Geschichte ist oft etwas abstrus geschrieben, die Übergangen zwischen Vergangenheit und Gegenwart sind absolut flüssig, sodass man oft gedanklich noch kurz in der anderen Zeitform feststeckt, was den Lesefluss stört.

Einige Grammatik- und Rechtschreibfehler gab es leider auch und das Buch wirkt insgesamt oft so, als ob Gedanken einfach nur aufgeschrieben statt ausgearbeitet wurden, es hat also ab und zu den Anschein, als ob es sich hierbei noch um eine Rohfassung handelt.

Cover des Buches Dunkelschwarzweiss (ISBN: 9783750413283)

Rezension zu "Dunkelschwarzweiss" von Frank Hornscheidt

bin sehr überrascht
Ein LovelyBooks-Nutzervor 2 Jahren

Frank Hornscheidt hat mich mit seinem Fantasyroman/Mysteryroman positiv überrascht. Obwohl ich am Anfang nicht gleich in die Geschichte gefunden hatte, wurde es von Seite zu Seite leichter und ich war dann magisch an die Handlungen gefesselt. 


Ein Roman über Götter, verschiedene Welten, Prophezeiungen und zwei Hauptcharakteren, die mir bis zum Ende hin, ans Herz gewachsen sind. 

Balthasar, der "Dunkle" und Mia, die "Lichte". Was sind ihre Aufgaben? Warum hat Balthasar nach Mia suchen lassen? Was hat der Dolch mit ihnen zu tun? Was passierte mit den Eltern von Balthasar? 

Viele Fragen, die man bis zum Ende der Geschichte beantwortet bekommt. 


Verlust, Trauer, Hoffnung, Glück, Tod und Leben, Hüter und Beschützer, Götter und ihre Aufgaben, Menschen und unterschiedliche Wesen, werden hier geboten. 

Ich durfte lachen, weinen, zornig sein und das Ende? Der Epilog konnte überzeugen. Ich hoffe so sehr, dass der Autor Frank Hornscheidt weitere Bücher veröffentlichen wird, denn der Schreibstil und Sprache, sowie die Idee und das Zwischen den Zeilen lesen, hat der Autor sehr gut gemeistert. 


Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 🌟🌟🌟🌟🌟

Cover des Buches Dunkelschwarzweiss (ISBN: 9783750413283)
H

Rezension zu "Dunkelschwarzweiss" von Frank Hornscheidt

Eine fantasievolle Achterbahnfahrt
hopyvor 5 Jahren

Wenn Sie sich für eine überbordende, vollgepackte und fantasiereiche Geschichte begeistern können, dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Die Story beginnt reichlich düster mit dem Protagonisten Balthasar von Hohenstein, der soeben ein fürchterlich fehlgeschlagenes Experiment durchgeführt hat. Was auf den ersten Blick an eine Art modernen Doktor Frankenstein erinnern könnte, entpuppt sich schon nach dem Prolog als etwas ganz anderes.

Der Autor entwirft hier eine alternative Welt, in der Magie ihren Platz hat. Schon nach wenigen Seiten erfahren wir, was es mit dem fehlgeschlagenen Experiment für eine Bewandtnis hat. Die Gier nach Macht lässt Balthasar mit der Suche nach der passenden Probandin fortfahren. In Mia van Andelen meint er, sie gefunden zu haben. Sie ist perfekt für seine Zwecke geeignet – mehr als das.

Auf den folgenden Seiten nimmt uns der Autor mit auf eine fantastische Reise, deren Verlauf vollkommen anders ist, als man es nach den ersten Seiten vermuten könnte.

Das Gedicht, welches dem Buch vorangestellt ist, wird – so viel sei verraten – wichtig werden.

Es gibt nur wenige Kritikpunkte an der Geschichte. So ist es manchmal schwierig, die Nebencharaktere immer richtig zuzuordnen, da die Anzahl relativ groß ist. Auch hätte ich manche Nebenplots gerne etwas ausführlicher beschrieben gehabt, da sie es meiner Meinung nach verdient gehabt hätten.

Doch dies sind nur marginale Anmerkungen, denn insgesamt betrachtet war es ein absolutes Lesevergnügen und daher gebe ich hier die vollen 5 Sterne.


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