Rezension zu House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis von Frank Maria Reifenberg
HOUSE OF GHOSTS – DAS VERFLIXTE VERMÄCHTNIS von FRANK MARIA REIFENBERG
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein wirklich gelungenes gruseliges Geisterabenteuer!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Eine Villa zu erben, ist nicht übel. Wenn sich dann aber herausstellt, dass die Bruchbude aussieht, als würde sie jeden Moment einstürzen, ist so eine Erbschaft vielleicht doch kein Glücksfall. Melli wäre lieber in New York geblieben, statt in dieses deutsche Kaff zu ziehen. Aber weil Familie Bower notorisch pleite ist, greifen ihre Eltern die Gelegenheit beim Schopf und ziehen in die alte Villa ein. Melli merkt schon in der ersten Nacht, dass hier irgendwas nicht stimmt. Immer wieder ist ihr schaurig kalt und es kracht und knirscht im Gebälk. Manchmal hört sie sogar ein leises Seufzen. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Hotte kommt Melli dem gut gehüteten Geheimnis ihrer Urgroßschwiegercousine Emilie auf die Spur und ist plötzlich mittendrin in einem richtigen Geisterabenteuer!
Das Buch war gruselig, spannend, abenteuerlich, gespickt mit Freundschaft und dem manchmal ganz schön chaotischen Familienwahnsinn der Bower's. Die Geschichte lässt sich sowohl für große als auch jüngere Leseratten gut lesen und konnte auch mich als Erwachsene durchaus überzeugen und mitreißen! Sehr schön war auch das Ende, das einerseits das Buch gut abgeschlossen hat aber auch gleichzeitig unheimlich Lust auf die Fortsetzung macht!
Eine Villa zu erben, ist nicht übel. Wenn sich dann aber herausstellt, dass die Bruchbude aussieht, als würde sie jeden Moment einstürzen, ist so eine Erbschaft vielleicht doch kein Glücksfall. Melli wäre lieber in New York geblieben, statt in dieses deutsche Kaff zu ziehen. Aber weil Familie Bower notorisch pleite ist, greifen ihre Eltern die Gelegenheit beim Schopf und ziehen in die alte Villa ein. Melli merkt schon in der ersten Nacht, dass hier irgendwas nicht stimmt. Immer wieder ist ihr schaurig kalt und es kracht und knirscht im Gebälk. Manchmal hört sie sogar ein leises Seufzen. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Hotte kommt Melli dem gut gehüteten Geheimnis ihrer Urgroßschwiegercousine Emilie auf die Spur und ist plötzlich mittendrin in einem richtigen Geisterabenteuer!
Meine Meinung zum Buch:
Das Buch war gruselig, spannend, abenteuerlich, gespickt mit Freundschaft und dem manchmal ganz schön chaotischen Familienwahnsinn der Bower's. Die Geschichte lässt sich sowohl für große als auch jüngere Leseratten gut lesen und konnte auch mich als Erwachsene durchaus überzeugen und mitreißen! Sehr schön war auch das Ende, das einerseits das Buch gut abgeschlossen hat aber auch gleichzeitig unheimlich Lust auf die Fortsetzung macht!
Die Altersempfehlung 10-12 Jahre finde ich hier übrigens auch gerechtfertigt. Es gibt schon einige wirklich gruselige und schaurige Szenen, die jüngere Leser wohl eher weniger verstehen oder richtig einordnen könnten.
Mein Fazit:
Ein gelungenes und gruseliges Abenteuer für mutige Lesewürmchen, die sich trauen mit Melli und Hotte die alte Villa zu erkunden ;)