Rezension
WildRosevor 11 Jahren
"Ein rundherum tolles Land", die Fortsetzung des Millionenbestsellers "Die Asche meiner Mutter", hat mir insgesamt gut gefallen. Ich war sehr neugierig darauf, wie Frank McCourt sein Leben in Amerika beginnen, was er erleben, worüber er staunen und was er vermissen würde.
Das Buch ist flüssig geschrieben und immer wieder einmal gibt es Teile voll Weisheit und Witz. Insbesondere die Tätigkeit des Autors als Lehrer an New Yorker Schulen wurde meiner Meinung nach sehr interessant und lebhaft geschildert, sodass ich immer wieder einmal schmunzeln musste.
Jedoch fand ich "Die Asche meiner Mutter" noch besser als "Ein rundherum tolles Land". "Die Asche meiner Mutter" ist wohl einfach unschlagbar. "Ein rundherum tolles Land" ist stellenweise etwas langatmig und es werden oft gerade jene Dinge seitenlang beschrieben, die man als Leser womöglich als weniger spannend betrachtet, während wirklich wichtige Ereignisse oft schon auf wenigen Seiten abgehandelt werden.
Nichtsdestotrotz rate ich allen, die "Die Asche meiner Mutter" mochten, die Fortsetzung auf jeden Fall zu lesen.
Das Buch ist flüssig geschrieben und immer wieder einmal gibt es Teile voll Weisheit und Witz. Insbesondere die Tätigkeit des Autors als Lehrer an New Yorker Schulen wurde meiner Meinung nach sehr interessant und lebhaft geschildert, sodass ich immer wieder einmal schmunzeln musste.
Jedoch fand ich "Die Asche meiner Mutter" noch besser als "Ein rundherum tolles Land". "Die Asche meiner Mutter" ist wohl einfach unschlagbar. "Ein rundherum tolles Land" ist stellenweise etwas langatmig und es werden oft gerade jene Dinge seitenlang beschrieben, die man als Leser womöglich als weniger spannend betrachtet, während wirklich wichtige Ereignisse oft schon auf wenigen Seiten abgehandelt werden.
Nichtsdestotrotz rate ich allen, die "Die Asche meiner Mutter" mochten, die Fortsetzung auf jeden Fall zu lesen.