Leserunde zu "Backdoor" von Frank Neugebauer
Viele Leserinnen und Leser haben mich gefragt, warum mein Erstlingswerk "Backdoor" nicht im ePUB Format zur Verfügung steht. Hier sind gute Neuigkeiten: Das Buch ist ist jetzt in diesem Format bei allen Online-Händlern verfügbar.Das nehme ich zum Anlass, um 10 Exemplare des eBooks (ISBN: 978-3-754133-41-5) zu verlosen.
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Treffpunkt
Liebe Leserinnen und Leser,
einen Roman zu schreiben, ist für einen Autor, der bisher nur an Sachbüchern gearbeitet hat, eine besondere Herausforderung. Viele Freunde und ehemalige Kameraden haben mich aber animiert, diesen Schritt zu wagen.
"Backdoor" ist ein Roman über die Bundeswehr und Hacker? Was hat er sich denn da ausgedacht? Faktisch habe ich mehrere Jahre als Leiter eines Incident Response Teams gearbeitet. Als ehemaliger Berufssoldat und IT-Sicherheitsbeauftragter kann ich bestätigen, dass das größte Risiko in der IT-Sicherheit der Mensch ist. Sonstige Hackerromane haben oftmals mit künstlicher Intelligenz zu tun und sind sehr fachspezifisch. Mein Anliegen ist es aber, mich in der „reale Welt“ umzusehen und mich hierbei nicht in technischen Details zu verlieren. Dabei möchte ich auch die Leser, die keinen IT-Hintergrund haben, mit einzubeziehen.
Ich verlose meinen ersten Roman 10-mal als eBook und würde mich auf eine Rezension auf Euren Blogs oder Online-Portalen (Amazon, Thalia, Bod etc.) sehr freuen. Das Buch steht im ePUB-Format oder als Kindle-Ausgabe zur Verfügung. Ich möchte Euch bitten, mir die bevorzugte Variante mitzuteilen.
Warum geht es im Roman „Backdoor“?
Hauptmann Christoph Braun und sein Team werden in ein Bundeswehrkrankenhaus gerufen. Sie sollen einen mutmaßlichen Hackerangriff aufklären. Mit Hilfe der IT- Abteilung gelingt es Ihnen schon nach relativ kurzer Zeit, den Tätern auf die Spur zu kommen. Braun glaubt aber nicht, dass der Fall damit abgeschlossen ist. Auch gegen den Widerstand des Militärischen Abschirmdienstes versucht er, den Fall weiter aufzurollen.
Was führen die Hacker im Schilde? Was haben Sie mit den erbeuteten Daten vor? Ist der Leiter der IT-Abteilung des Krankenhauses möglicherweise darin verwickelt? Bei einer Durchsuchung stößt das Team eher zufällig auf eine Spur, die sie dem eigentlichen Täter und seinem Motiv näherbringt.
Und das sagt der Reservistenverband auf ihrer Webseite zum Buch:
„ ... da kommt ein Buch, das Insider-Einblicke liefern kann, gerade recht. Ein Skizzenbuch oder ähnliche Schreibhilfen hatte Neugebauer nicht. Vielmehr formte sich die Idee zum Roman im Kopf, nicht zuletzt aufgrund der jahrelangen Erfahrung. „Ich wollte nicht herumspinnen, sondern realitätsnahe Ereignisse und Erfahrungen mit einbeziehen. Kollegen von damals gaben mir danach Feedback und mussten schmunzeln, sie fanden sich darin wieder …“
Ich habe nur eine einzige Frage, die Ihr mir bei Teilnahme an der Verlosung beantworten müsst:
Im Roman wird die „Backdoor“ durch eine Hardware „erzeugt“, die als „Digispark USB Development Board“ bezeichnet wird. Wie viel Speicherplatz in Kilobyte steht für den Anwender zur Verfügung, wenn der Bootloader gestartet ist? Die Antwort werdet ihr sicher im Internet finden.