Briefe an MilenaHrsg. v. Jürgen Born u. Michael Müller
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Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 7 Monaten
Liebe ist, dass du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.
Provinzpoet
vor 9 Jahren
Tiefe Einblicke in das Leben des bereits erkrankten Genies.
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Inhaltsangabe
»Briefe schreiben heißt sich vor den Gespenstern entblößen, worauf sie gierig warten. Geschriebene Küsse kommen nicht an ihren Ort, sondern werden von den Gespenstern auf dem Wege ausge-trunken . . .« Zu Beginn des Jahres 1920 hatte Franz Kafka Milena kennengelernt. Zwischen ihr und Kafka entstand eine sehr innige Freundschaft. Schon Kafkas Tagebücher haben uns die wirkliche Tiefe dieser Freundschaft gezeigt. Doch ahnen wir dort nur, was sich hier in diesen zum erstenmal veröffentlichten Briefen offenbart: ein Liebesroman, eine Orgie an Verzweiflung, Seligkeit, Selbstzerfleischung und Selbsterniedrigung.
»In der rücksichtslosen Enthüllung menschlicher Größe und Schwachheit, Leidenschaft und Feigheit, kann dieser Band als Lebensdokument nur etwa mit Rousseaus ›Bekenntnissen‹ verglichen werden.« Die Welt
»In der rücksichtslosen Enthüllung menschlicher Größe und Schwachheit, Leidenschaft und Feigheit, kann dieser Band als Lebensdokument nur etwa mit Rousseaus ›Bekenntnissen‹ verglichen werden.« Die Welt
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783596253074
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:448 Seiten
Verlag:FISCHER Taschenbuch
Erscheinungsdatum:01.06.1986
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