Henrik fällt von der Segelyacht, vor Hamburg im Jahr 1880. Er wird von Findling rausgefischt. Sie segeln in die Javasee. Dort fischen sie Fritz Fischer aus Berlin aus dem Wasser. Sie werden schiffbrüchig und finden den vor 14 Jahren auf einer einsamen Insel gestrandeten Karl. Und das Grab von Henriks Vater. Sie treffen den Sohn vom Radscha. Vereiteln ein Attentat. Reisen an den Hof vom Sohn des Radscha. Schlagen einen Aufstand nieder. Befreien sich aus einer Entführung. Heben einen Schatz. Rächen den Mord an Henriks Vater. Finden die edle Abstammung von Findling heraus. Kommen glücklich und reich heim an Mutters Brust.
Ein tolles Abenteuer, am Ende wird alles gut und alle bekommen, was sie wollen, haben sich von Herzen gern und töten nur die Schlechten und Bösen. Alle reden wie ein Abziehbild der Region, aus der sie stammen.
Für einen 10jährigen, der die Schatzinsel gerade durch hat, bestimmt ein flockiges Buch, voller rechtschaffener Moral und wirklich zufälligen Zufällen.
Für einen heutigen Leser ist dies schwer erträglicher Schund, so schlimm wie vielleicht Karl-May.
Vom guten Henrik