Rezension
S
staronevor 10 Jahren
Zum Inhalt:
Bedingt durch den Tod und dem daraus folgendem Testament ihrer Vater Roland müssen die junge Tess und ihre Mutter Sam von Amerika nach England reisen. Denn der letzte Wille des Vater war, dass Tess einen Mann von Adel bis zu ihrem 21. Geburtstag heiratet. Lord Bedington, ein alter Freund von Roland soll dies in die Wege leiten. Leider ist er von dieser Aufgabe wenig angetan, denn er ging im Streit mit Roland auseinander und zu einer Versöhnung kam es nie. Keine guten Voraussetzungen. Zu dem den Lord noch andere Sorgen plagen, denn jemand im fernen Amerika wirft ihn und seinen neues Roman vor es wäre ein Plagiat.
Meine Meinung:
Very britisch kommt uns Leser hier die Autorin Franziska Hille vor. Geschickt spielt sie mit Vorurteilen der beiden Länder und so entsteht eine humorvolle, spritze Geschichte, die wirklich Spaß macht zu lesen. Tolle Beschreibung der Personen und Örtlichkeiten. So stellt man sich ein Herrenhaus, die Lordschaft und alles übrige gerne vor. Nach Verwicklungen, Unstimmigkeiten und allerhand Missverständnissen gibt es ein Happy-End.
Eine spannende und amüsante Geschichte, die ich gerne weiterempfehlen möchte.
Bedingt durch den Tod und dem daraus folgendem Testament ihrer Vater Roland müssen die junge Tess und ihre Mutter Sam von Amerika nach England reisen. Denn der letzte Wille des Vater war, dass Tess einen Mann von Adel bis zu ihrem 21. Geburtstag heiratet. Lord Bedington, ein alter Freund von Roland soll dies in die Wege leiten. Leider ist er von dieser Aufgabe wenig angetan, denn er ging im Streit mit Roland auseinander und zu einer Versöhnung kam es nie. Keine guten Voraussetzungen. Zu dem den Lord noch andere Sorgen plagen, denn jemand im fernen Amerika wirft ihn und seinen neues Roman vor es wäre ein Plagiat.
Meine Meinung:
Very britisch kommt uns Leser hier die Autorin Franziska Hille vor. Geschickt spielt sie mit Vorurteilen der beiden Länder und so entsteht eine humorvolle, spritze Geschichte, die wirklich Spaß macht zu lesen. Tolle Beschreibung der Personen und Örtlichkeiten. So stellt man sich ein Herrenhaus, die Lordschaft und alles übrige gerne vor. Nach Verwicklungen, Unstimmigkeiten und allerhand Missverständnissen gibt es ein Happy-End.
Eine spannende und amüsante Geschichte, die ich gerne weiterempfehlen möchte.