Im Angesicht des Herrn
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Inhaltsangabe zu "Im Angesicht des Herrn"
Mit Sorge beobachtet Papst Franziskus, dass sich die Türen und Herzen der Menschen immer mehr verschließen und an vielen Orten Abgrenzung und Härte regieren. In seinen
vielfältigen Ansprachen als Erzbischof von Buenos Aires und auch jetzt als Papst hat er immer wieder darauf aufmerksam gemacht. Er ermutigt, hinzusehen statt wegzuschauen,
rauszugehen und einzuladen: »Die offene Tür war schon immer das Sinnbild für Licht, Freundschaft, Freude, Freiheit, Vertrauen. Wie dringend müssen wir sie wiederfinden!« Dieser Band enthält von Antonio Spadaro herausgegebene Predigten, Briefe und Ansprachen aus den Jahren 2010 bis zur Wahl Bergoglios zum Papst – mutige, gesellschaftskritische und motivierende Texte.
»Unser Gott diskriminiert nicht und relativiert nicht. Seine Wahrheit ist die Wahrheit der Begegnung, die Gesichter entdeckt. Jedes Gesicht ist einzigartig. Um Personen mit einem eigenen Gesicht und einem eigenen Namen zu integrieren, muss man weder Werte relativieren noch Antiwerte rechtfertigen. Nicht zu diskriminieren und nicht zu relativieren bedeutet vielmehr, dass man Kraft und Geduld besitzt: die Kraft, Prozesse zu begleiten, und die Geduld des Sauerteigs, der wachsen hilft. Die Wahrheit dessen, der begleitet, besteht darin, Wege nach vorne aufzuzeigen, statt über Sackgassen zu urteilen, die der Vergangenheit angehören.« PAPST FRANZISKUS
vielfältigen Ansprachen als Erzbischof von Buenos Aires und auch jetzt als Papst hat er immer wieder darauf aufmerksam gemacht. Er ermutigt, hinzusehen statt wegzuschauen,
rauszugehen und einzuladen: »Die offene Tür war schon immer das Sinnbild für Licht, Freundschaft, Freude, Freiheit, Vertrauen. Wie dringend müssen wir sie wiederfinden!« Dieser Band enthält von Antonio Spadaro herausgegebene Predigten, Briefe und Ansprachen aus den Jahren 2010 bis zur Wahl Bergoglios zum Papst – mutige, gesellschaftskritische und motivierende Texte.
»Unser Gott diskriminiert nicht und relativiert nicht. Seine Wahrheit ist die Wahrheit der Begegnung, die Gesichter entdeckt. Jedes Gesicht ist einzigartig. Um Personen mit einem eigenen Gesicht und einem eigenen Namen zu integrieren, muss man weder Werte relativieren noch Antiwerte rechtfertigen. Nicht zu diskriminieren und nicht zu relativieren bedeutet vielmehr, dass man Kraft und Geduld besitzt: die Kraft, Prozesse zu begleiten, und die Geduld des Sauerteigs, der wachsen hilft. Die Wahrheit dessen, der begleitet, besteht darin, Wege nach vorne aufzuzeigen, statt über Sackgassen zu urteilen, die der Vergangenheit angehören.« PAPST FRANZISKUS
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