Das Floß der MedusaRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (74):
Schmiesen
vor 8 Monaten
Eine wahnsinnige Geschichte, zum Gruseln, Ekeln und Staunen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Kritisch (5):
Erzaehlwas_Sascha
vor 2 Jahren
Ein historischer Roman über eine grausame Schiffskatastrophe, der sein Potential nicht weckt.
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Inhaltsangabe
18. Juli 1816: Vor der Westküste von Afrika entdeckt der Kapitän der Argus ein etwa zwanzig Meter langes Floß. Was er darauf sieht, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren: hohle Augen, ausgedörrte Lippen, Haare, starr vor Salz, verbrannte Haut voller Wunden und Blasen … Die ausgemergelten, nackten Gestalten sind die letzten 15 von ursprünglich 147 Menschen, die nach dem Untergang der Fregatte Medusa zwei Wochen auf offener See überlebt haben. Da es in den Rettungsbooten zu wenige Plätze gab, wurden sie einfach ausgesetzt. Diese historisch belegte Geschichte bildet die Folie für Franzobels epochalen Roman, der in den Kern des Menschlichen zielt. Wie hoch ist der Preis des Überlebens?