"Denn: Es gibt wahrscheinlich so viele Gründe für eine Konzentrationsauffälligkeit, wie es Kinder gibt." s. 16
Dieses Buch beginnt mit einer sehr guten Einordnung: Was ist Konzentrationsfähigkeit, wie kommt es zu Störungen? Hierzu geben die Autorinnen einige gut verständliche Beispiele, bevor sie den Fokus auf Motivation und Interesse legen - Überbegriff dieses Teils: "Elternratgeber - Tipps für eine gute Konzentration".
Daran schließen sich einige sehr leicht durchzuführende Übungen an, die auch Kindern gut tun, die nur wenig Schwierigkeiten haben, sowie erweiternde Übungen für hyperaktive, verträumte oder hochbegabte Kinder mti fehlender Motivation.
Kurzum: Ich bin begeistert von den guten Tipps und von dem angenehmen Ton des Buchs. Es vermittelt Optimismus und bestärkt Eltern und Erzieher oder Lehrer.
Frauke Teschler
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Der ewige Mensch - Reinkarnation aus neuer Sicht
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Rezension zu "Der ewige Mensch - Reinkarnation aus neuer Sicht" von Frauke Teschler
zwischendenseiten_euWer mehr über Rückführungen erfahren möchte, wird auf der Seite der beiden Autoren sicher fündig. Wer allerdings etwas tiefer in die Thematik einsteigen will, kann dies mit dem vor knapp einem Jahr erschienenen Buch von Frauke und Wilfried Teschler tun. Hier ein kleiner Auszug aus dem Klappentext: Die Auseinandersetzung mit vergangenen Leben gehört zu dem Besten, was im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung möglich ist. Hier werden die zentralen Fragen eines Menschen gestellt und beantwortet: Warum bin ich hier? Wo komme ich her? Wer/Was bin ich wirklich? Was ist mein Lebensthema? Was der Sinn meines Lebens?
Erinnerungen an vergangene Leben sind in jedem vorhanden. Sie prägen das heutige Dasein und formen es weit mehr, als wir uns zunächst vorstellen können. Das ist die Quintessenz tausender Rückführungen der beiden Autoren, die jahrzehntelang Reinkarnationstherapie erforscht und unterrichtet haben.
Die beiden sind nicht nur miteinander verheiratet und arbeiten gemeinsam, sie haben auch schon mehrere Bücher über Rückführungen in frühere Leben veröffentlicht. Über ein anderes hatte ich bereits berichtet.
In diesem Buch "Der ewige Mensch" sprach mich vor allem die Inkarnationserinnerung des Klaus Störtebeker an. Diese Erinnerungen eines Klienten werden in Form eines langen Interviews wiedergegeben. Beim lesen dieser Seiten wollte ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist wirklich spannend. Man trifft vor allem im Anfang des Buches auf zahlreiche Beispiele für Muster aus vorherigen Inkarnationen, die sich auch noch heute auf das Leben auswirken. Dabei sind interessante Parallelen auszumachen. Man lernt die Autoren zunächst etwas besser kennen und bekommt einen Einblick in dessen Arbeit, anschließend werden viele Themen angegangen.Besonders beachtsam ist, das im Buch Übungen mit an die Hand gegeben werden, womit der Leser Zuhause versuchen kann, sich an seine vorherigen Leben zurückzuerinnern. Wem das nicht reicht, der kann es ja mit den Autoren in einer Onlinerückführung per Videokonferenz weiter vertiefen.
Anhand mancher Fallbeispiele konnte ich Ähnlichkeiten festmachen, beispielsweise wird auch auf den heutigen Kleiderstil eingegangen. Weniger wiederfinden konnte ich mich dann, wie beim letzten Mal auch, im Kapitel "vormenschliche Inkarnationen". Es kann zwar sein, das sich das Geschriebene logisch bzw. nachvollziehbar anhört aber ich kann, stand heute, mit diesem Thema noch wenig anfangen. Für andere Leser mag dies sicher nicht gelten. Das Buch ist insgesamt trotzdem gut, auch wenn ich in manchen Punkten andere Ansichten habe. Dies schmälerte aber keineswegs das Lesevergnügen. Die Kapitel sind schnell gelesen, weil sie ausreichend lang sind und nicht künstlich ausgedehnt wurden. Zwischen den Kapiteln findet man immer wieder einzelne Wörter wie z.B Reinkarnation. Diese werden dann kurz und knapp wie in einem Lexikon erläutert. Das hat mir sehr gefallen, insgesamt ist das Buch sowieso wirklich gut aufgeteilt.
Der Schreibstil des letzten Buches findet sich auch hier wieder. Reif, gehoben und anspruchsvoll. Daher würde ich es zB. nicht meiner achtzehnjährigen Tochter empfehlen, auch wenn sie das Thema in jungen Jahren schon interessant findet. Ich denke, für so junge Leser könnte das Sprachniveau und die Bedeutung mancher Stellen unverständlich sein. Es kommen nämlich an manchen Stellen Wörter im Buch vor, wo ich denke, dass nicht jedem klar ist, was diese denn bedeuten. Daher sollten die Leser schon eine gewisse Reife mitbringen.
Mein Fazit:
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