Schön, dass du hier bist!
Jetzt möchtest du sicherlich mehr über das Buch wissen, nicht wahr? Also dann:
„Hexenhaus“ ist Band 1 einer Reihe namens „Die Akte Arkham“, an der ich seit einiger Zeit mit viel Freude arbeite (das Manuskript für Band 2 ist bereits fertiggestellt). Wir begleiten darin den Privatschnüffler Walter Dekker, den unlängst ein Fall nach Arkham, Massachusetts, führte. Und dort gehen jede Menge übernatürliche und beängstigende Dinge vor, die Walter für geraume Zeit auf Trab halten und so manches Mal bis an seine Grenzen und darüber hinaus führen werden …
Hier der Klappentext von „Hexenhaus“:
So hat sich Privatdetektiv Walter Dekker seinen ersten Fall in der Stadt nicht vorgestellt. Auf der Suche nach einer vermissten Studentin inspiziert er ein verfallenes Haus, in dem einst eine Hexe gelebt haben soll. Allerdings ist er nicht der Einzige, der an diesen düsteren Ort gelockt wird. Spätestens als die Haustür verschwindet und die Räume sich verändern, wird Dekker klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Ein rätselhafter Mörder treibt sein Unwesen in dem Gebäude, hinter jeder Tür lauern Gefahren. Und dann ist da auch noch dieser Fluch, der an Walters Hacken klebt. Kann das Böse, das im Hexenhaus umgeht, besiegt werden?
"Lovecraft trifft auf Carlton Mellick III - ein erfrischend unkonventioneller Ritt durch die Welt(en)"
Florian Jung (Creepy Creatures Reviews)
Zwei Dinge sollte ich noch erwähnen, ehe ihr euch in die Leserunde stürzt:
Erstens ist „Hexenhaus“ zwar wie erwähnt der erste Teil einer Reihe, es ist aber trotzdem ein in sich abgeschlossener Roman. Natürlich gibt es eine Hintergrundhandlung, die sich durch die gesamte Reihe zieht, „Hexenhaus“ hat aber trotzdem ein (so hoffe ich) zufriedenstellendes Ende. Ihr müsst also nicht fürchten, am Schluss jede Menge loser Fäden in den Händen zu halten, während ihr vor einem gigantischen Cliffhanger steht.
Und zweitens existiert eine Vorgeschichte zu „Hexenhaus“, nämlich mein Roman „Hinter den Winkeln“. Darin taucht der Privatdetektiv Walter Dekker zum ersten Mal auf und findet schließlich den Weg nach Arkham. Es ist jedoch nicht nötig, dass ihr „Hinter den Winkeln“ kennt, um Spaß mit „Hexenhaus“ zu haben. Alles, was ihr wissen müsst, wird an geeigneter Stelle erwähnt, und ansonsten weckt das Buch höchstens euren Appetit auf „Hinter den Winkeln“.
Generell sind alle meine Bücher miteinander verbunden – mal mehr, mal weniger. Es tauchen immer wieder Figuren auf, die man aus früheren Geschichten kennt, oder bestimmte Ereignisse führen in späteren Romanen zu Konsequenzen. Ich schreibe auf diese Art, weil ich möchte, dass die Leser früherer Werke belohnt werden, indem sie hinter der eigentlichen Handlung noch kleine „Nuggets“ entdecken. Und ich hoffe, das Aufstöbern dieser Nuggets macht euch ebenso viel Spaß, wie es mir macht, sie einzubauen. Euch entgeht jedoch grundsätzlich nichts, wenn „Hexenhaus“ das erste Buch von mir ist, das ihr zur Hand nehmt. Ihr könnt einfach drauflos lesen, und ich hoffe, darauf habt ihr jetzt so richtig Lust!
Ich freue mich auf eure Eindrücke!
Beste Grüße
Fred Ink