Rezension
PMthinksvor 10 Jahren
Inhalt:
Weihnachten, keiner weiß wo, keiner weiß wann. Ein kleines Mädchen, eingesperrt mit ihrer Mutter, versteckt vor anderen. Ein Wunsch und seine mögliche Erfüllung...
eBook
Seitenanzahl: 10
Sprache: deutsch
Meine Meinung:
Diese Kurzgeschichte ist meine erste Geschichte, die ich von Fred Ink gelesen hab und danach will ich definitiv mehr. Sie ist unglaublich böse, sehr hart, weil sie sehr real wirkt. Könnte überall geschehen und ist sicher in der Vergangenheit sehr oft geschehen.
Wer ein zartes Gemüt hat, dem rate ich von dieser Geschichte ab. Mir ging sie nahe, obwohl Fred Ink sehr viel der Fantasie des Lesers überlässt, nur vage Andeutungen aus der Sicht eines kleines Mädchens machte. Gerade ob der naiven (aber überzeugenden Schreibweise) ein Schlag in den Magen.
Fazit:
Realistische Härte
Weihnachten, keiner weiß wo, keiner weiß wann. Ein kleines Mädchen, eingesperrt mit ihrer Mutter, versteckt vor anderen. Ein Wunsch und seine mögliche Erfüllung...
eBook
Seitenanzahl: 10
Sprache: deutsch
Meine Meinung:
Diese Kurzgeschichte ist meine erste Geschichte, die ich von Fred Ink gelesen hab und danach will ich definitiv mehr. Sie ist unglaublich böse, sehr hart, weil sie sehr real wirkt. Könnte überall geschehen und ist sicher in der Vergangenheit sehr oft geschehen.
Wer ein zartes Gemüt hat, dem rate ich von dieser Geschichte ab. Mir ging sie nahe, obwohl Fred Ink sehr viel der Fantasie des Lesers überlässt, nur vage Andeutungen aus der Sicht eines kleines Mädchens machte. Gerade ob der naiven (aber überzeugenden Schreibweise) ein Schlag in den Magen.
Fazit:
Realistische Härte