Rezension
Als Kommissar Adamsberg auf einem Kongress in London weilt, stößt er vor einem Friedhof in Highgate auf 17 Füße in Schuhen. Die Schuhe stammen aus Frankreich. Was hat das zu bedeuten?
Zurück in Frankreich wird Adamsberg zu einem ungewöhnlichen Mord gerufen: ein Journalist in Rente wurde in seinem Haus in unzählige Teile zerstückelt und diese wurden teilweise noch zermalmt.
Schnell gibt es einen Verdächtigen. Doch plötzlich findet sich Adamsberg in Serbien auf Vampirjagd wieder. Die Spuren führen selbst nach Österreich und Köln. Und dann gerät Adamsberg selbst zwischen die Fronten und wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Dies ist wieder ein grandioser Adamsberg-Fall aus der Feder von Fred Vargas. Der eigenwillige Kommissar ermittelt wieder auf ungewöhnliche Art und Weise und wir treffen auf viele liebenswerte und skurrile Typen. Ich habe das Buch sehr genossen und konnte es irgendwann nicht mehr aus der Hand legen.