Rezension
Ritjavor 10 Jahren
Einer der besten Thriller aus Schweden stand auf dem Cover und somit stiegen bei mir auch die Erwartungen an "Der Code". Ich habe bisher einige Thriller und Krimis aus Skandinavien gelesen und war nun gespannt auf diese Geschichte.
Es ist eine Mischung aus Thriller, Katastrophenszenario und viel Gewalt. Obwohl ich Katastrophenbücher bzw. -geschichten nicht so mag, hat mich diese Geschichte fesseln können. Man wollte wissen, wie die Wissenschaftler das Problem lösen und vorallen sich selbst schützen und verteidigen werden. Manche Szenen fand ich zu übertrieben und weniger nachvollziehbar. Auch hatte das Buch so manche schwache Stelle, die man einfach "weglesen" musste. Das Ende war für mich eher enttäuschend, da es (mal wieder) schnell "heruntergeschrieben" wirkte und auf den letzten Seiten alles einen kurzen Haken (wie erledigt) bekam.
Jedoch war das Tempo der Geschichte schon recht hoch und ich konnte mir beim Lesen gut das Geschehen vorstellen, so dass ich nicht daran zweifel, dass die Geschichte auch als ein "schöner" lauter, actionreicher und dramatischer Blockbuster aus den USA funktioniert.
Die Geschichte an sich weicht schon stark von den üblichen skandinavischen Thrillern ab (die ich kenne) und wirkte fast schon wie ein amerikanischer Thriller...laut, schnell, dramatisch.
Ich glaube, ich bleibe dann doch lieber bei den klassischen düsteren Krimis/Thrillern mit einem mürrischen oder depressiven oder alkoholkranken Kommissar und ganz viel Nebel und Regen.
Es ist eine Mischung aus Thriller, Katastrophenszenario und viel Gewalt. Obwohl ich Katastrophenbücher bzw. -geschichten nicht so mag, hat mich diese Geschichte fesseln können. Man wollte wissen, wie die Wissenschaftler das Problem lösen und vorallen sich selbst schützen und verteidigen werden. Manche Szenen fand ich zu übertrieben und weniger nachvollziehbar. Auch hatte das Buch so manche schwache Stelle, die man einfach "weglesen" musste. Das Ende war für mich eher enttäuschend, da es (mal wieder) schnell "heruntergeschrieben" wirkte und auf den letzten Seiten alles einen kurzen Haken (wie erledigt) bekam.
Jedoch war das Tempo der Geschichte schon recht hoch und ich konnte mir beim Lesen gut das Geschehen vorstellen, so dass ich nicht daran zweifel, dass die Geschichte auch als ein "schöner" lauter, actionreicher und dramatischer Blockbuster aus den USA funktioniert.
Die Geschichte an sich weicht schon stark von den üblichen skandinavischen Thrillern ab (die ich kenne) und wirkte fast schon wie ein amerikanischer Thriller...laut, schnell, dramatisch.
Ich glaube, ich bleibe dann doch lieber bei den klassischen düsteren Krimis/Thrillern mit einem mürrischen oder depressiven oder alkoholkranken Kommissar und ganz viel Nebel und Regen.