Frewin Jones

 3,8 Sterne bei 550 Bewertungen

Lebenslauf

Allan Frewin Jones wurde am 30. April 1954 zur Walpurgisnacht geboren. Er hat bereits über 70 Kinder und Jugendbücher unter verschiedenen Namen veröffentlicht. Sein erstes Buch veröffentlichte er 1987. Nach seiner Schulzeit übte Jones diverse Berufe aus um sein Schreiben finanzieren zu können. Mittlerweile ist er Vollzeit als Schriftsteller tätig und lebt mit seiner Frau und zwei Katzen in London.

Alle Bücher von Frewin Jones

Cover des Buches Elfennacht: Die siebte Tochter (ISBN: 9783473583607)

Elfennacht: Die siebte Tochter

 (200)
Erschienen am 28.05.2010
Cover des Buches Elfennacht 2: Die verlorene Königin (ISBN: 9783473583669)

Elfennacht 2: Die verlorene Königin

 (121)
Erschienen am 10.08.2010
Cover des Buches Elfennacht 4: Das verfluchte Königreich (ISBN: 9783473472772)

Elfennacht 4: Das verfluchte Königreich

 (80)
Erschienen am 08.05.2013
Cover des Buches Die dunkle Schwester (ISBN: 9783473583744)

Die dunkle Schwester

 (80)
Erschienen am 27.01.2011
Cover des Buches Elfennacht 3: Die dunkle Schwester (ISBN: B004WX7NHY)

Elfennacht 3: Die dunkle Schwester

 (40)
Erschienen am 01.02.2011
Cover des Buches Die siebte Tochter (ISBN: 9783473544226)

Die siebte Tochter

 (1)
Erschienen am 01.08.2013
Cover des Buches Ava: Vergessen (ISBN: B07NZDV7QK)

Ava: Vergessen

 (0)
Erschienen am 22.02.2019
Cover des Buches Die siebte Tochter (ISBN: 9783833721632)

Die siebte Tochter

 (10)
Erschienen am 29.07.2008

Neue Rezensionen zu Frewin Jones

Cover des Buches Faerie Path #6: The Charmed Return (ISBN: B004HD62N0)
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Rezension zu "Faerie Path #6: The Charmed Return" von Frewin Jones

Ein passender Abschluss für die Reihe
Nora4vor 2 Jahren

Und der letzte Band ist nach all dieser Zeit auch endlich noch geschafft. Mit diesem folgt nun auch der Abschluss der Reihe, aber nicht, bevor es erst einmal noch gewaltig zu Problemen kommt.

Wie der Titel schon sagt, geht es hier um eine Rückkehr, denn, nach dem letzten Band hat Tania einfach einmal alles vergessen, was sie ausmacht. Das an sich ist schon einmal eine tolle Grundidee für den letzten Band, der so auf diese Weise auch ein wenig den Anfang wiederspiegelt, denn die nun unwissende Anita muss erst einmal wieder so einiges über sich selbst herausfinden, bevor das Happy End endlich kommen kann.

Hier wurde dafür zumindest in einer Hinsicht das Potential ausgenutzt, denn Tania erfährt und lernt so einiges über ihre vergangenen Leben, die bisher auch kaum relevant waren. Diese Szenen wurden sehr schön gemacht und ich mag auch die Geschichten selbst, die sie noch immer durchlebt hat.

Was aber wieder nicht relevant war, auch wenn es wohl leider nicht überraschend ist, ist der Konflikt zwischen dem Leben als Mensch und dem Leben als Fee. Gerade hier sollte es noch einmal extrem aufkommen und mit diesem letzten Mal auch einen wunderschönen Abschluss und einen guten Kompromiss finden. Da es aber nie richtig relevant war, anders als es eigentlich die Klappentexte klarmachen wollen, kam hier die Thematik auch gar nicht mehr auf und fand so auch keinen Abschluss, auch weil schon immer klar ist, auf welcher Seite sie steht. Ihr Menschenleben war kaum mehr relevant, seitdem sie eine Fee ist.

Im Gesamten ist es ein schöner Abschluss für die Reihe. Der sechste Band verläuft, wie alle zuvor schon gut und führt die Storyline schön weiter. Die wichtigsten Konfliktpunkte, die eigentlich zentral sein sollten, bleiben wie immer etwas flach, auch hier noch, was schade ist. Die Reihe ist nicht schlecht, schon gar nicht für jüngere Leser, aber da ist auch Luft nach oben, so auch im letzten Band, womit das Buch vier Sterne bekommt.


Cover des Buches The Enchanted Quest (ISBN: 9780061966569)
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Rezension zu "The Enchanted Quest" von Frewin Jones

Auch hier ist, wie immer, noch etwas Luft nach oben
Nora4vor 2 Jahren

Und gleich zu Band fünf der Reihe. Jetzt habe ich die Reihe schon bald einmal endlich fertig rezensiert, nachdem es so lange gedauert hat, dass ich überhaupt dazu komme. Die Rezension zum letzten Band sollte sicherlich auch gleich noch folgen.

Band fünf geht gleich nach Band vier fliessend weiter. Die Krankheit hat ein grösseres Ausmass und so zieht sich die Geschichte auch über den fünften Band hinweg.

Ich mag es, wie mit der Reise auch einmal eine bessere Möglichkeit für eine Gruppendynamik herausgeholt wird. Der Fokus steht ausnahmsweise nicht auf allen gleichzeitig, sondern nur auf der kleinen Gruppe, wobei auch hier vieles noch eher flach bleibt. Die Idee ist wie immer da und die Geschichte gut, aber keines der Bücher hat bisher das volle Potential ausgeschöpft.

Und wenn man von Dingen spricht, die flach bleiben. Erwähnt habe ich es bisher noch nie, aber Edric ist irgendwie einfach da. In jedem englischsprachigen Klappentext jedes Buches wird er so extrem als der geliebte Edric hervorgehoben, aber die Beziehung ist alles andere als gut aufgebaut. Er ist einfach da und manchmal auch nicht, aber die Gefühle fehlen hier komplett, während der gesamten Reihe. Er ist mir eigentlich auch kaum mehr im Kopf geblieben, was wohl zusätzlich zeigt, wie schlecht die Figur ausgebaut wird, denn er ist auf keine Weise irgendwie besonders und schon gar nicht so gut, wie der “achso geliebte Edric“ in den Klappentexten angepriesen wird. Er hätte auch gestrichen werden können, den einen Unterschied gibt es so in der Geschichte nicht.

Durch die Reise ergeben sich auch sonst neue Möglichkeiten. Neue Welten und eine kleine Verschiebung des Fokus, nun mehr auf die Geschichte, was mir gut gefallen hat.

Die Geschichte selbst ist gut, wenn man es also zusammenfassen möchte, aber es bleibt immer Luft nach oben. Manche Dinge bleiben einfach flach und Tanias innerer Konflikt ist nach dem letzten Band schon wieder gar nicht relevant, was schade ist. Das Buch bekommt von mir dafür vier Sterne.


Cover des Buches The Immortal Realm (ISBN: 9780060871574)
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Rezension zu "The Immortal Realm" von Frewin Jones

Gelungen, aber doch nicht ganz ohne Schwachstellen
Nora4vor 2 Jahren

Nach dem etwas flacheren Buch beginnt hier, mit dem vierten Band ein grösseres übergreifendendes Abenteuer. Die Reihe zählt zwar als eins, im bei der Übersetzung ins Deutsche endet die Reihe einfach hier, zum denkbar ungünstigsten Punkt, aber ich selbst sehe es als zwei Reihen, die einfach mit den gleichen Protagonisten in der gleichen Welt spielen, wobei diese zweite Hälfte eben auch eine gut verknüpfte Geschichte bringt, die sich über alle Bände durchzieht.

Band vier startet solide mit diesem Plot. Es bildet leider doch auch nicht ganz eine frische Einstiegsmöglichkeit in die Reihe, aber in diesen Büchern wird am Anfang immer alles noch einmal kurz zusammengefasst irgendwo erwähnt, sodass man den Faden nicht verliert. Der Ton und alles bleibt auch gleich, wie schon zuvor und die Sprache ist für mich noch immer nervig (obwohl das wohl auch durch die Sprecherin im Hörbuch noch einmal extrem betont wird, was es leider etwas mühsam macht).

Die Idee, die hier aufkommt, ist wirklich klasse. Sie bringt wieder viel Potential mit sich und ich mag es, dass es auch zu einem Konflikt ausartet. Nur die Gespaltenheit, die ja eigentlich für die gesamte Reihe so tragend für Tania sein sollte, ist mal wieder einfach nur flach. Sie sorgt sich um ihre Eltern, aber es ist niemals wirklich eine Frage gewesen, auf welcher Seite sie nun steht, womit diese Gespaltenheit einfach als irgendwie falsch herüberkommt (diese altmodischen Ausdrücke im generellen machen es mühsam, dass man die Emotionen der Figuren auch als echt empfinden kann, besonders hier, wenn es um die Sorge um Cordelia geht, wirkt alles wie ein schlechtes Theaterspiel).

Ich mag aber die grundlegende Idee hier noch immer. Weil es so verknüpft ist, weiss ich nicht mehr, wann genau die Reise relevant wird, aber ich mag, wie man hier auch erst einmal gezeigt wird, was diese Krankheit auch für ein Ausmass bekommt. Die Feenwelt im Grossen und Ganzen ist meist auf den Palast beschränkt und hier sieht man wenigstens ein bisschen mehr.

Im Gesamten ist es ein gelungener vierter Band. Locker und leicht zu lesen, aber wie auch schon die Bücher zuvor, gibt es doch auch noch einige Punkte, die immer etwas zu flach ausfallen. Von mir gibt es für dieses Buch vier Sterne.


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Zusätzliche Informationen

Frewin Jones wurde am 30. April 1954 geboren.

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