Rezension zu "Sternwind: Reise ins verbotene Land" von Freya L. Hensley
E-Book: 124 Seiten
Verlag: BookRix (26. Oktober 2018)
ISBN 978-3743884649
Preis: anscheinend nicht mehr erhältlich
Nicht mein Fall
Inhalt:
Yirala ist eine Elfe. Doch sie ist im Land der Orks aufgewachsen und hat gelernt, sich zu behaupten. Irgendetwas muss damals geschehen sein mit dem Land ihrer Vorfahren, aber niemand will oder kann ihr sagen, was. Also macht Yirala sich selbst auf den Weg in das verbotene Land …
Meine Meinung:
Der Anfang war recht vielversprechend. Yirala erweist sich als erfrischend anders als andere Elfen. Sie reitet auf einem Tiger, der ihr bester Freund ist, freundet sich unterwegs mit einem Tauren an, den sie nicht versteht. Hier fing es dann an, nervig zu werden. Denn die Dialoge zwischen Yirala und dem Tauren beschränken sich weitgehend auf „Mooo“, „Mou“, „Youh“ - und das immer wieder.
Die Erzählung fand ich teilweise auch etwas verwirrend, als würden Teile der Handlung einfach fehlen. Vielleicht wurden sie herausgekürzt und nicht auf einen sinnvollen Anschluss geachtet?
Leider enthält die Geschichte auch sehr, sehr viele Fehler: Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, falsch benutzte Wörter, fehlende Wörter und unvollständige Sätze. So macht das Lesen keinen Spaß.
Dummerweise ist die Handlung am Ende nicht abgeschlossen, sondern gipfelt in einem Cliffhanger. Ohne die Fortsetzung hängt man total in der Luft. Einen 2. Teil werde ich mir aber trotzdem nicht antun. Es hat mich einfach nicht gepackt.
★★☆☆☆