Rezension zu Liebe, Mord und Sterne von Frida Becker
Liebe, Mord und Sterne
von Gelinde
Kurzmeinung: Eine Mordaufklärung, verbunden mit einer Love-Story, Freundschaften auf die man zählen kann, sehr viel Humor und vielen Mißverständnissen.
Rezension
Gelindevor 10 Jahren
Liebe, Mord und Sterne von Frieda Becker
Inhalt:
Ein paar Tage vor ihrem 30. Geburtstag ist Lisa (Kriminalkommissarin) total deprimiert, weil Vangelis, ein griechische Kellner, der den Körper eines griechischen Gottes hat, sich seit dem gemeinsam verbrachten Wochenende nicht mehr bei ihr meldet.
Ihre Freunde Ella (die mit dem eher unsympathischen Staatsanwalt Carsten leiert ist), Silvia (die auf dem Bio und Esoterik Trip ist) und Jan Högerl (der ihr Vorgesetzter ist, und mit einem Sizilianer der Andrea heißt zusammen ist),
versuchen ihr zu helfen wo es nur geht.
Sie schenken ihr eine Beratungsstunde bei dem Ober-Guru Samuel.
Gleichzeitig soll Lisa einen Todesfall aufklären, bei dem anfänglich alles auf ein Versehen oder einen Selbstmord hindeutet.
Doch Lisas Bauchgefühl sagt ihr was anderes.
Meine Meinung:
Die Autorin hat es hervorragend verstanden mich sofort in die Handlung reinzuholen.
Die Personen wurden sehr genau beschrieben und charakterisiert, sie wurden einzeln und nacheinander in die Geschichte eingeführt.
Alles ist wunderbar aufeinander aufgebaut, der Schreibstil ist klar, mit kurzen aber sehr aussagekräftigen Sätzen.
Die beiden Handlungsstränge, Love-Story und Kriminal-Geschichte sind sehr gekonnt miteinander verflochten. Wie im täglichen Leben, lässt sich das Privatleben eben nicht immer vom beruflichen trennen.
Meine Lieblingsfigur ist Jan Högerl, so einen Vorgesetzten und Freund möchte wohl jeder gerne haben.
Mein Fazit:
Und ich könnte gar nicht sagen, was mir mehr gefallen hat.
Die Krimi-Story oder die Love-Story, beides war spannend, mit unerwarteten Wendungen, ich konnte herzhaft lachen und hab auch mit den Personen mitgefühlt und mitgefiebert.
Ich könnte mir gut eine weitere Folge mit Lisa und Jan als Ermittlerduo vorstellen.
Deshalb von mir eine eindeutige Leseempfehlung.
Inhalt:
Ein paar Tage vor ihrem 30. Geburtstag ist Lisa (Kriminalkommissarin) total deprimiert, weil Vangelis, ein griechische Kellner, der den Körper eines griechischen Gottes hat, sich seit dem gemeinsam verbrachten Wochenende nicht mehr bei ihr meldet.
Ihre Freunde Ella (die mit dem eher unsympathischen Staatsanwalt Carsten leiert ist), Silvia (die auf dem Bio und Esoterik Trip ist) und Jan Högerl (der ihr Vorgesetzter ist, und mit einem Sizilianer der Andrea heißt zusammen ist),
versuchen ihr zu helfen wo es nur geht.
Sie schenken ihr eine Beratungsstunde bei dem Ober-Guru Samuel.
Gleichzeitig soll Lisa einen Todesfall aufklären, bei dem anfänglich alles auf ein Versehen oder einen Selbstmord hindeutet.
Doch Lisas Bauchgefühl sagt ihr was anderes.
Meine Meinung:
Die Autorin hat es hervorragend verstanden mich sofort in die Handlung reinzuholen.
Die Personen wurden sehr genau beschrieben und charakterisiert, sie wurden einzeln und nacheinander in die Geschichte eingeführt.
Alles ist wunderbar aufeinander aufgebaut, der Schreibstil ist klar, mit kurzen aber sehr aussagekräftigen Sätzen.
Die beiden Handlungsstränge, Love-Story und Kriminal-Geschichte sind sehr gekonnt miteinander verflochten. Wie im täglichen Leben, lässt sich das Privatleben eben nicht immer vom beruflichen trennen.
Meine Lieblingsfigur ist Jan Högerl, so einen Vorgesetzten und Freund möchte wohl jeder gerne haben.
Mein Fazit:
Und ich könnte gar nicht sagen, was mir mehr gefallen hat.
Die Krimi-Story oder die Love-Story, beides war spannend, mit unerwarteten Wendungen, ich konnte herzhaft lachen und hab auch mit den Personen mitgefühlt und mitgefiebert.
Ich könnte mir gut eine weitere Folge mit Lisa und Jan als Ermittlerduo vorstellen.
Deshalb von mir eine eindeutige Leseempfehlung.