Rezension zu "Manchmal muss es eben Mord sein" von Frida Mey
Moralisch fragwürdig aber doch nachvollziehbar. Elfie Ruhland lässt fiesen Menschen einen schnellen Unfalltod angedeihen - zum Wohle derer, die unter den Schikanen zu leiden hatten. Elfie freundet sich mit Alexandra an, ohne zu ahnen, dass diese Kriminalkommissarin ist. Dann aber begegnen sich beide auf einem gemeinsamen “Spielfeld” wieder, wo Elfie tätig war.
Hat mir gut gefallen, da hier sehr viel Persönliches bzw. Privates über beide Frauen geschrieben wurde. Gefühle und Gedankengänge waren bestens nachvollziehbar. Auf trockene Ermittlungsarbeit wurde hier größtenteils verzichtet - für mich ein Pluspunkt. Gute 3,5 Sterne.