Rezension zu Blutorangen Liebesquartett von Frieda Lamberti
Ein toller Abschluss
von peedee
Kurzmeinung: Ein toller Abschluss - für mich der beste Band der Trilogie
Rezension
peedeevor 7 Jahren
Blutorangen, Band 3: Bente ist schwanger – eigentlich ein guter Grund für die Eltern, glücklich zu sein. Doch der werdende Vater ist alles andere als erfreut darüber. Da sich Lennart und Anton immer etwas bedeckt halten, was ihre Familiengeschichte betrifft, weckt dies Bentes Neugier und sie beginnt, nachzuforschen. Hilfe kommt von unerwarteter Seite und bringt auch völlig überraschende Erkenntnisse zu Tage…
Erster Eindruck: Ein weiteres Cover mit den titelgebenden Blutorangen – sehr schön.
Dies ist der letzte Band der Trilogie. Sicherlich kann er ohne Vorwissen aus den Bänden 1 und 2 gelesen werden, aber ich empfehle trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Die Autorin hat die Trilogie geschickterweise so aufgebaut, dass am Ende des einen Bandes immer etwas offenbleibt, so dass der neugierige Leser natürlich wissen „muss“, wie es weitergeht.
Bei diesem abschliessenden Band fällt es mir besonders schwer, etwas darüber zu schreiben, ohne zu spoilern. Deshalb nur so viel: Bente erlebt ein Auf-und-Ab der Gefühle – und der Leser gleich mit. Manchmal möchte man am liebsten in die Geschichte hineinspringen und eingreifen, aber das geht ja leider nicht. Mir haben insbesondere Bentes Eltern sehr gut gefallen.
Für mich war dies der beste Band der Reihe, d.h. das Sahnehäubchen auf dem Kuchen! Aber süss und kitschig ist der Band auf gar keinen Fall; die Geschichte beinhält wiederum sehr viele Emotionen und es geschehen Dinge, die mich sehr nachdenklich machten. Natürlich ist die Story Fiktion, aber sie könnte auch in der Wirklichkeit passieren…
Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen und ich werde gerne weitere Bücher von Frieda Lamberti lesen. Vielen Dank für schöne Lesestunden.
Erster Eindruck: Ein weiteres Cover mit den titelgebenden Blutorangen – sehr schön.
Dies ist der letzte Band der Trilogie. Sicherlich kann er ohne Vorwissen aus den Bänden 1 und 2 gelesen werden, aber ich empfehle trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Die Autorin hat die Trilogie geschickterweise so aufgebaut, dass am Ende des einen Bandes immer etwas offenbleibt, so dass der neugierige Leser natürlich wissen „muss“, wie es weitergeht.
Bei diesem abschliessenden Band fällt es mir besonders schwer, etwas darüber zu schreiben, ohne zu spoilern. Deshalb nur so viel: Bente erlebt ein Auf-und-Ab der Gefühle – und der Leser gleich mit. Manchmal möchte man am liebsten in die Geschichte hineinspringen und eingreifen, aber das geht ja leider nicht. Mir haben insbesondere Bentes Eltern sehr gut gefallen.
Für mich war dies der beste Band der Reihe, d.h. das Sahnehäubchen auf dem Kuchen! Aber süss und kitschig ist der Band auf gar keinen Fall; die Geschichte beinhält wiederum sehr viele Emotionen und es geschehen Dinge, die mich sehr nachdenklich machten. Natürlich ist die Story Fiktion, aber sie könnte auch in der Wirklichkeit passieren…
Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen und ich werde gerne weitere Bücher von Frieda Lamberti lesen. Vielen Dank für schöne Lesestunden.